Mittwoch, 02. Februar 2011, 10:55 MEZ

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Tmax-Abw. vom Mittel, 03.02.2011,
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
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24h-Neuschnee bis 03.02.2011, 00 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
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Satbild, 02.02., 08:31 UTC, G13 IR
Quelle: NASA GSFC
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Starkschneefall und Sturm; Kälte - Warnung USA
ausgegeben am: Mittwoch, 02.02.2011, 10:55 MEZ
Gefahr von Eisregen, Starkschneefall, Sturm und Schneeverwehungen in den USA und Kanada -
von den Großen Seen bis ins nördliche Neuengland sowie im Süden von Ontario und Quebec, 01.-03.02.2011
Kältewelle im Süden der USA (Texas, New Mexico) und Nordmexiko, 02.-04.02.2011
Das Sturmtief brachte in den letzten 24 Stunden erwartungsgemäß große Schneemengen,
die Flughäfen in Chicago beispielsweise stellten ihren Betrieb ein, landesweit kam es bislang zu rund 10.000 Flugausfällen.
Mit der Verlagerung des Tiefdruckgebietes nach Nordosten treten heute noch ergiebige Schneefälle und Sturmböen
im einem Bereich auf, der sich von den südlichen Großen Seen über den Süden
der kanadischen Provinzen Ontario und Quebec bis in die nördlichen Neuenglandstaaten und ins
kanadische Neuschottland erstreckt.
Die Neuschneemengen können 20 bis 50 cm erreichen und Sturmböen sorgen zudem für
Schneeverwehungen.
Betroffen sein können auch die Großräume Detroit, Toronto, Ottawa, Montreal und Boston.
In den Metropolen an der Ostküste der USA südlich von Boston fällt bei milderen Temperaturen
meist Regen.
Ab morgen beruhigt sich das Wetter langsam, Schnee und Regen verlagern sich auf den Atlantik.
Derweil sucht eine Kältewelle den Süden der USA (Texas) und den Norden Mexikos heim,
selbst tagsüber steigt das Thermometer kaum über 0 Grad, nachts werden teilweise
Werte unter -15°C erreicht.
Dienstag, 01. Februar 2011, 10:55 MEZ

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500hPa-Geopot, Bodendruck, 02.02., 06 UTC
Quelle: Wetterzentrale
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48h-Neuschnee bis 03.02.2011, 00 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
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Satbild, 01.02., 08:31 UTC, G13 IR
Quelle: NASA GSFC
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Starkschneefall und Sturm - Warnung USA
ausgegeben am: Dienstag, 01.02.2011, 10:55 MEZ
Gefahr von Eisregen, Starkschneefall, Sturm und Schneeverwehungen in den USA -
von den Great Plains bis ins nördliche Neuengland, 01.-03.02.2011
Kälte im Süden der USA (Texas, New Mexico) und Nordmexiko, 02.-04.02.2011
Nur wenig hat sich gegenüber den gestrigen Prognosen geändert.
In diesen Stunden entwickelt sich über dem Osten der USA ein kräftiges
Bodentief, das morgen Vormittag als Sturmtief seinen Entwickllungshöhepunkt erreicht und nordostwärts
Richtung Neuschottland zieht.
Auf seiner Rückseite stößt Kaltluft weit nach Süden bis Mexiko vor, während vorderseitig
des Tiefs feuchtwarme Luft aus dem Golf von Mexiko nach Norden transportiert wird.
Im Übergangsbereich kommt es zu ausgedehnten Hebungs- und Niederschlagsprozessen, am
Boden entwickelt sich ein Sturmfeld.
Heute und morgen muss von Südwest nach Ost und Nordost fortschreitend
mit Neuschneemengen zwischen 30 und 70 cm, Schneeverwehungen und erheblichen Behinderungen im
Str&azlig;en-, Flug- und Schienenverkehr sowie Problemen bei der Stromversorgung gerechnet werden.
Davon betroffen sind besonders Teile der Bundesstaaten Oklahoma, Missouri, Illinois, Indiana, Michigan, Ohio und
die nördlichen Neuenglandstaaten; darin auch die Großräume Tulsa, Detroit, St. Louis, Chicago, Buffalo,
Toronto (Kanada), Milwaukee, Boston.
Selbst in Houston werden 10 cm Schnee erwartet.
Der extreme Kaltluftvorstoß sorgt im Süden der USA (Texas, New Mexico)
und im Norden Mexikos für ungewöhnlich tiefe Temepraturen.
Nachts sinken die Temperatren teilweise auf Werte unter -15°C und auch tagsüber herrscht
mancherorts Dauerfrost.
Montag, 31. Januar 2011, 11:25 MEZ

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500hPa-Geopot, Bodendruck, 02.02., 00 UTC
Quelle: Wetterzentrale
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6h-Regen/Schnee bis 02.02.2011, 06 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
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850hPa-Wind, 02.02.2011, 06 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
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Starkschneefall und Sturm - Warnung USA
ausgegeben am: Montag, 31.01.2011, 11:25 MEZ
Gefahr von Eisregen, Starkschneefall, Sturm und Schneeverwehungen in den USA -
von den Great Plains bis ins nördliche Neuengland, 01.-03.02.2011
Einigen Teilen der USA stehen erneut schneereiche Tage bevor.
Ein massiver Kaltluftvorstoß, der sich ab den kommenden Stunden
östlich der Rocky Mountains ereignet und bis nach Mexiko reicht,
lässt über den zentralen Teilen der USA ein umfangreiches und
kräftiges Tiefdruckgebiet entstehen. Dabei gelangt ganz im Osten sehr warme und feuchte
Luft aus dem Golf von Mexiko nach Norden.
In einem breiten Streifen von den Südlichen Plains bis in die nördlichen Neuenglandstaaten kommt es
ab der kommenden Nacht mit zunehmender Intensität und
von West nach Ost fortschreitend zu ergiebigen Schneefällen.
Neuschneemengen zwischen 30 und 60 cm können vor allem auftreten in
Nordtexas, Ostkansas, Missouri, Illinois, Iowa, Indiana und vom Norden New Yorks bis nach Maine.
Schwere Sturmböen bis 100 km/h führen zudem zu Schneeverwehungen und können
viele Verkehrsverbindungen unpassierbar machen und für Stromausfälle sorgen. Davon können auch die Großräume Kansas City, Chicago,
Detroit und Buffalo betroffen sein.
Im Bereich von Mississippi/Arkansas nordostwärts bis Ohio können starke Regenfälle lokale Überflutungen auslösen.
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