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Montag, 9. Juni 2008, 16:15 MESZ


Hitze, Gewitter, Starkregen

Mitteleuropa, Alpen
27.05.-05.06.2008


Satellitenbild: 30.05.2008, 16:09 UTC, NOAA-15 VIS/IR
Quelle: Geog. Inst., Uni Bern

Beinahe pünktlich zum meteorologischen Sommeranfang am 1. Juni stellte sich über Mitteleuropa Ende Mai 2008 die erste hochsommerliche Wetterlage des Jahres ein. An einigen Stationen wurden neue Temperaturrekorde für die letzte Maidekade verzeichnet. Allerdings brachte die Wärme über mehrere Tage hinweg teilweise unwetterartige Gewitter mit sich.


Wetterlage und Entwicklung

Den entscheidenden Impuls für die Umstellung hin zu dieser hochsommerlichen Witterungsphase gab ein hochreichendes Tiefdrucksystem über dem Ostatlantik, das sich bis zum 25.05. nach Südwesteuropa verlagerte und seinen Einflussbereich insgesamt ausweitete. Vorderseitig dieses Höhentiefkomplexes bildeten sich über Ostspanien und Südfrankreich auch am Boden Tiefdruckgebiete aus. Die Warmfront eines solchen Tiefs, "Fei", kam bis zum 25.05. etwa bis zum Mittelgebirgsraum nordwärts voran und leitete den Vorstoß subtropischer Warmluft nach Mitteleuropa ein. Dieser erreichte am 27./28.05. seinen Höhepunkt; im 850 hPa-Niveau (etwa 1500 Meter) wurden über dem Alpenvorland dank zusätzlicher Erwärmung durch Föhn bis 24 °C analysiert. Viele hohe und mittelhohe Wolkenfelder behinderten aber tagsüber die Einstrahlung vor allem im Südwesten und Süden Deutschlands, sodass die Höchsttemperaturen häufig nicht im Bereich der bei dieser Luftmasse maximal möglichen Werte lagen. Für einige Dekadenrekorde reichte es aber doch: In Öhringen im Hohenlohischen (+32,6 °C) und in Kempten im Allgäu (+30,2 °C) war es im letzten Maidrittel noch nie so warm wie an diesem 27.05.2008; am 29.05. und 30.05. konnten weitere Stationen ebenfalls zum Teil Rekorde für den gesamten Monat vermelden (z.B. Wendelstein, Bad Kissingen). Eine Auflistung aller aufgetretenen Dekadenrekorde ist der Tabelle unten zu entnehmen. Auch die Nächte verliefen recht lau, in Heidelberg sank das Quecksilber in der Nacht zum 28. nicht unter +23,2 °C, was eine "Tropennacht" bedeutete; in Karlsruhe wurde diese mit einem Minimum von +19,2 °C knapp verfehlt.
Die einfließende Subtropikluft hatte aber nicht nur die Eigenschaft sehr warm, sondern auch überaus feucht zu sein. Am 28.05. zog Tief "Grit", das sich am Tag zuvor über Algerien gebildet hatte, via Westfrankreich nach Schottland, am 30.05. folgte Tief "Hilal" nach. Aufgrund der äußerst flachen Bodendruckverteilung ließen sich die einzelnen Tiefs von einem Termin zum nächsten aber nur bedingt verfolgen. Vielmehr handelte es sich um mehrere Randtröge und kleine Tiefs, die an der Ostflanke des westeuropäischen Trogsystems nach Norden abliefen und neben der tageszeitbedingten Aufheizung der unteren Luftschichten für einen zusätzlichen dynamischen Hebungsantrieb sorgten. So erscheint beispielsweise die Zuordnung von "Hilal" auf den Analysekarten (s.u.) für die aufeinanderfolgenden Tage zumindest diskussionswürdig.
Am 29.05. schwenkte der Südteil des westeuropäischen Troges von Nordafrika über den westlichen Mittelmeerraum nach Oberitalien. Aufgrund dieser Schwenkbewegung wurde die Luftmassengrenze, welche die feuchtwarme Luft im Osten von kühlerer Atlantikluft westlich von ihr trennte, vorübergehend nach Nordosten gedrückt. Der äußerste Nordosten verblieb am Rande von Hochs mit Schwerpunkt über Südskandinavien ("Otto" und "Peer") aber stets im Zustrom nur mäßig warmer und trockenerer Luft, sodass dort Schauer und Gewitter kein Thema waren.
Der nach Oberitalien und zu den Alpen gezogene Anteil des Troges löste sich dort am 01.06. auf, gleichzeitig wurde der ursprüngliche Trog über Westeuropa von Nordwesten her regeneriert. Über Deutschland gewann eine östliche Strömungskomponente Oberhand und die Luftmassengrenze kam wieder nach Südwesten voran. Insgesamt aber richtete sich der Trog nun mehr in zonaler Richtung aus; am 03.06. erstreckte sich die Hauptachse etwa von Grönland über den Nordatlantik und die Mitte Frankreichs hinweg zu den Balearen. Die Zufuhr subtropischer Luftmassen nach Mitteleuropa wurde unterbunden, sodass die 850 hPa-Temperaturen auf Werte zwischen +10 und +15 °C zurückgingen. Reste der gewitteranfälligen Luftmasse hielten sich aber noch mehrere Tage über der Mitte und dem Süden Deutschlands in einem Bereich zwischen der kühleren Luft im Westen und der trockenwarmen Luft im Nordosten. Dieser Bereich konnte als langgestreckte Tiefdruckrinne auf den Bodenanalysekarten identifiziert werden. In ihrer Umgebung herrschten konfluente Strukturen - die Luft strömte bodennah zusammen und stieg auf. In Einklang mit dem Tagesgang entwickelten sich dort besonders an den Nachmittagen immer wieder Schauer und Gewitter, deren Intensität aber nach dem 03.06. allmählich ab- und nur noch selten unwetterartige Ausmaße annahm. Gleichwohl gingen noch teilweise größere Regenmengen über 30 mm nieder.

Derweil hatte auch das benachbarte Ausland mit den Folgen heftiger Gewitter und starker Regenfälle zu kämpfen. In Ajaccio, der Hauptstadt der französischen Mittelmeerinsel Korsika, fielen am 29. und 30.05. innerhalb von 24 Stunden 147 mm Regen, das ist fast die vierfache Menge des sonst für Mai üblichen Niederschlags! In manchen Stadtteilen stand das Wasser über einen Meter hoch in den Straßen, zwei Hotels mussten evakuiert werden. In Villar Pellice nahe Turin in Italien starben zwei Menschen, nachdem ein Erdrutsch Häuser und Autos mitgerissen hatte. Im Südwesten Englands kam es infolge starker Regenfälle ebenfalls zu Behinderungen.


Übersicht über die ein- bzw. neu aufgestellten Rekorde für die letzte Maidekade:

Datum Station Tmax alter
Rekord
27.05.
27.05.
28.05.
29.05.
29.05.
29.05.
29.05.
30.05.
30.05.
30.05.
30.05.
Öhringen
Kempten
-
Meiningen
Gr. Arber
Konstanz
Wendelstein
Meiningen
Neuhaus am R.
Plauen
Bad Kissingen
32,6 °C
30,2 °C
-
30,0 °C
24,6 °C
32,1 °C
21,8 °C
30,4 °C
28,2 °C
33,3 °C
31,6 °C
32,0 °C
29,5 °C
-
30,0 °C
23,0 °C
31,5 °C
20,9 °C
30,0 °C
27,5 °C
32,4 °C
31,1 °C


Nachfolgend eine chronologische Zusammenfassung der Gewitter in Deutschland vom 28.05. bis zum 03.06.:

Gewitter am 28. Mai

Die ersten Gewitter entwickelten sich in den Abendstunden des 28.05. über Nordrhein-Westfalen, Nordhessen und über dem östlichen Schwarzwald. Eine Gewitterzelle zog dabei ziemlich genau über das Stadtgebiet von Dortmund hinweg und brachte dort laut Berichten 1,5 cm großen Hagel. In Kassel fielen innerhalb von einer Stunde 17 mm Regen, im nahe gelegenen Bad Wildungen häufte sich nach Agenturmeldungen eine 20 cm hohe Hagelschicht an.

Radarbilder des Tages / Quelle: wetter.com
28.05.2008, 19 MESZ 28.05.2008, 21 MESZ 28.05.2008, 22 MESZ
Satellitenbilder des Tages / Quelle: DLR
28.05., 09:33 UTC, NOAA VIS 28.05., 11:42 UTC, NOAA VIS 28.05., 20:58 UTC, NOAA IR


Gewitter am 29. Mai

Am 29.05. konnte man deutschlandweit drei verschiedene Aktivitätsbereiche ausmachen. Zum einen zog am Vormittag ein großes, zusammenhängendes Gebiet mit von Gewittern durchsetzten Niederschlägen über Ostfrankreich und Benelux nach Norden und streifte dabei auch den Westen Deutschlands. Jülich verzeichnete dabei 41 mm Regen in einer Stunde. In Mönchengladbach standen zahlreiche Straßen unter Wasser; ein Regionalexpress, der von Mönchengladbach nach Aachen unterwegs war, fuhr gegen einen umgestürzten Baum.
Nach einer kurzen Pause am frühen Nachmittag formierten sich gegen 16 Uhr MESZ über Rheinland-Pfalz und später auch über Hessen neue Gewitter. In Bad Kreuznach gingen zwischen 17 und 18 Uhr MESZ 31 mm nieder, in Kail (Landkreis Cochem-Zell) waren es eine Stunde später 29 mm.
Die beeindruckendste Entwicklung fand aber am Abend und in der Nacht zum 30.05. über Südwestdeutschland statt. Von den Schweizer Alpen her kommend entstand innerhalb von ein bis zwei Stunden ein riesiger Gewitterkomplex ("MCS" - "mesoscale convective system" genannt), dessen Wolkenschirm mehrere tausend Quadratkilometer überdeckte. In der Nacht wanderte dieser über die Westhälfte Baden-Württembergs, Ostfrankreich, Rheinland-Pfalz und das Saarland nordwestwärts und hinterließ stellenweise beachtliche Regenmengen (z.B. Feldberg/Schwarzwald 58 mm). Besonders im Südwesten waren viele Straßen infolge Überflutungen unpassierbar; in Freiburg fielen mehr als 50 Ampelanlagen, im Ortenaukreis stellenweise der Strom aus.

Radarbilder des Tages / Quelle: wetter.com
29.05.2008, 11 MESZ 29.05.2008, 19 MESZ 29.05.2008, 23 MESZ
Satellitenbilder des Tages / Quelle: DLR
29.05., 09:10 UTC, NOAA VIS 29.05., 11:32 UTC, NOAA VIS 29.05., 20:35 UTC, NOAA IR


Gewitter am 30. Mai

Die größte Aktivität herrschte an der östlichen Flanke des Systems, wo sich die Gewitter in einer Art Linie organisiert hatten. Reste dieser Linie überquerten am Morgen des 30.05. den Südwesten Nordrhein-Westfalens. In Krefeld richtete dabei Hagel mit Korngrößen um 5 cm massive Schäden an. Im städtischen Zoo kamen mehrere Tiere ums Leben.
Früher als am Tag zuvor bildeten sich über Süddeutschland vom frühen Nachmittag an neue Gewitter. Um 16 Uhr MESZ lag eine Gewitterlinie quer über der Mitte Baden-Württembergs, die sich bis ins Allgäu erstreckte. Bis zum Abend verschob sich diese Linie nordwärts und entfaltete über dem Norden Baden-Württembergs ihre größte Aktivität. Währenddessen entwickelten sich auch über der Mitte Hessens kräftige Gewitter. Am Abend verschmolzen die beiden Gewitterherde zu einem neuerlichen MCS, der sich über Nordrhein-Westfalen nordwestwärts verlagerte. Die Niederschlagsmengen beliefen sich zum Teil wieder bis auf 50 mm innerhalb kürzester Zeit (z.B. Heilbronn 44 mm), in Gilserberg-Moischeid südwestlich von Kassel fielen sogar 68 mm. Auch Hagel war wieder mit von der Partie. Bei Reutlingen erreichten die Körner eine Größe von knapp 5 cm, in der Nähe von München knapp 4 cm. Allein in Münster gingen über 1300 Notrufe bei Polizei und Feuerwehr ein. In mehrere Häuser schlug der Blitz ein, viele Straßen wurden überflutet.

Radarbilder des Tages / Quelle: wetter.com
30.05.2008, 03 MESZ 30.05.2008, 18 MESZ 30.05.2008, 23 MESZ
Satellitenbilder des Tages / Quelle: DLR
30.05., 11:22 UTC, NOAA VIS 30.05., 13:03 UTC, NOAA VIS 30.05., 20:10 UTC, NOAA IR


Gewitter am 31. Mai

Am 31.05. setzte sich die Reihe schwerer Gewitter fort. Die ersten, linienartig angeordneten Zellen entstanden am späten Vormittag vom südlichen Nordrhein-Westfalen über Rheinland-Pfalz und Südhessen bis nach Nordbayern. Am Nachmittag waren Nordrhein-Westfalen, die Mitte Baden-Württembergs und Teile Bayerns betroffen; am Abend dann auch ein breiter Streifen von Niedersachsen bis Sachsen. Laut einer privaten Wetterfirma stürzten in Rudolstadt (Thüringen) 112, in St. Georgen im Schwarzwald 68 mm Regenwasser vom Himmel. Im Kreis Esslingen standen Keller und Straßen unter Wasser.

Radarbilder des Tages / Quelle: wetter.com
31.05.2008, 12 MESZ 31.05.2008, 15 MESZ 31.05.2008, 22 MESZ
Satellitenbilder des Tages / Quelle: DLR
31.05., 10:04 UTC, NOAA VIS 31.05., 12:52 UTC, NOAA VIS 31.05., 19:49 UTC, NOAA IR


Gewitter am 1. Juni

Der 1. Juni verlief in weiten Teilen Deutschlands gewittertechnisch gesehen ruhig. Lediglich im Süden Brandenburgs, im Osten Sachsens und im Osten Bayerns bildeten sich am Nachmittag einzelne Gewitterzellen. Marienberg an der tschechischen Grenze meldete innerhalb einer Stunde 11 mm Regen.

Radarbilder des Tages / Quelle: wetter.com
01.06.2008, 16 MESZ 01.06.2008, 18 MESZ 01.06.2008, 19 MESZ
Satellitenbilder des Tages / Quelle: DLR
01.06., 09:41 UTC, NOAA VIS 01.06., 12:42 UTC, NOAA VIS 01.06., 21:06 UTC, NOAA IR


Gewitter am 2. Juni

Am 2. Juni lebte die Gewittertätigkeit wieder kräftig auf. Am Nachmittag konnten Gewitter in einem Streifen von Mittelhessen bis nach Thüringen und über dem Westen von Rheinland-Pfalz beobachtet werden. Auch im Westen, im Norden und am Alpenrand gab es einzelne Gewitter. Eine besonders kräftiges Gewitter ging über dem östlichen Schwarzwald nieder, wo örtlich Hagel mit 7 cm Durchmesser auftrat. Am Abend formierte sich über Südwestdeutschland ein Band mit zum Teil schweren Gewittern. In Wolfschlugen bei Stuttgart fielen innerhalb einer Stunde bis 20 Uhr MESZ 46 mm Regen. Am Morgen des 3. lagen um 06 UTC 24-stündige Regenmengen von 65 mm in Messstetten auf der Südwestalb und 58 mm in Albstadt vor. Lokal muss - wie immer bei Gewittern - von deutlich höheren Regenmengen ausgegangen werden, die von den Messstationen nicht erfasst wurden. In Karlsruhe fielen 22 mm, Mannheim kam auf 13 mm. Kräftige Gewitter hinterließen außerdem in Wiesbaden-Auringen 59, am Flughafen Köln/Bonn 38 und in Idar-Oberstein 29 mm Regen.
Schlimme Folgen hatten die Unwetter im Zollernalbkreis. Zwischen Jungingen und Hechingen am Rande der Schwäbischen Alb verwandelte sich ein kleiner Bach infolge starker Regenfälle in einen reißenden Strom und überschwemmte Straßen und Häuser. Zwei Frauen starben, als ihr Auto weggeschwemmt wurde, eine weitere Frau ertrank in ihrem Keller. Neun Menschen wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt. Die Fluten unterspülten mehrere Häuser, die daraufhin einzustürzen drohten. Bei Bad Saulgau in Oberschwaben prallte ein Regionalzug auf einen umgestürzten Baum. Dabei wurden zwei Fahrgäste leicht, der Lokführer schwer verletzt. In Kaiserslautern fielen nach Blitzeinschlägen Verkehrsampeln aus, zwischen Kaiserslautern und Pirmasens blockierten umgefallene Bäume die Straße. Auch im Raum Landau kam es nach starken Regenfällen zu Behinderungen.

Nachstehend 24-stündige Niederschlagsmengen aus Baden-Württemberg bis zum 03.06., 06 UTC
(Quelle: DWD):

Ort 02./03.
Messstetten
Albstadt-Lautlingen
Hohenstein-Bernloch
Metzingen-Neuhausen
Burladingen-Hausen
65 mm
53 mm
52 mm
49 mm
44 mm

Radarbilder des Tages / Quelle: wetter.com
02.06.2008, 16 MESZ 02.06.2008, 19 MESZ 02.06.2008, 23 MESZ
Satellitenbilder des Tages / Quelle: DLR
02.06., 09:18 UTC, NOAA VIS 02.06., 12:31 UTC, NOAA VIS 02.06., 20:43 UTC, NOAA IR


Gewitter am 3. Juni

Die Gewittertätigkeit konzentrierte sich am 3. Juni auf die Gebiete entlang der Elbe. Von Cuxhaven über Hamburg und Magdeburg hinweg bis ins südliche Brandenburg entwickelten sich ab etwa 14 Uhr MESZ Gewitter, die sich bis zum Abend nur wenig südwest- oder nordostwärts verlagerten. Somit regnete es in diesem Streifen für längere Zeit teilweise kräftig. Besonders viel Regen ging über Teilen Sachsen-Anhalts nieder. Zeuchfeld meldete eine 24-stündige Niederschlagsmenge von 76 mm, soviel wie bislang keine andere offizielle Messsstation seit Beginn dieser Gewitterlage. Osterfeld stand dem mit 70 mm nur wenig nach, und auch Altenroda-Wippach sowie Bühne-Rimbeck verzeichneten mit 58 und 42 mm noch markante Mengen. Ein zweites Regenmaximum trat nordwestlich von Hamburg auf. Nordholz und Steinau, beide im Landkreis Cuxhaven gelegen, kamen auf 49 und 45 mm.
Weitere Gewitter wurden von Nordrhein-Westfalen bis nach Thüringen und am Abend auch wieder im Südwesten beobachtet. Auf dem Feldberg im Schwarzwald fielen 27, in Todtmoos im Südschwarzwald 26 mm Regen.

Radarbilder des Tages / Quelle: wetter.com
03.06.2008, 14 MESZ 03.06.2008, 17 MESZ 03.06.2008, 23 MESZ
Satellitenbilder des Tages / Quelle: DLR
03.06., 10:34 UTC, NOAA VIS 03.06., 12:25 UTC, NOAA VIS 03.06., 20:19 UTC, NOAA IR

Text: CE


Bodendruckanalysen vom 27.05. bis 04.06.2008, jeweils 00 UTC
Quellen: FU Berlin / DWD
27.05.2008, 00 UTC 28.05.2008, 00 UTC 29.05.2008, 00 UTC
30.05.2008, 00 UTC 31.05.2008, 00 UTC 01.06.2008, 00 UTC
02.06.2008, 00 UTC 03.06.2008, 00 UTC 04.06.2008, 00 UTC
850 hPa-Geopotential und -Temperatur vom 27.05. bis 04.06.2008, jeweils 00 UTC
Quelle: Wetterzentrale
27.05.2008, 00 UTC 28.05.2008, 00 UTC 29.05.2008, 00 UTC
30.05.2008, 00 UTC 31.05.2008, 00 UTC 01.06.2008, 00 UTC
02.06.2008, 00 UTC 03.06.2008, 00 UTC 04.06.2008, 00 UTC



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