Banner
Der Internet Explorer bietet nur eine eingeschränkte Funktionalität. The browser you're using is only limited functionable.

Sonntag, 09. Dezember 2012, 11:00 MEZ





Bodendruckprogn., 09.12., 18 UTC"
Quelle: Wetterzentrale
850hPa-Geop.& -temp., 09.12., 12 UTC
Quelle: wetter3.de
6h-Niederschlag bis 09.12. 12 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
Satbild, 09.12., 08:45UTC
Quelle: yr.no

Glatteis; Schneefall; Sturm - Warnung
Mitteleuropa

Ausgegeben am: Sonntag, 09.12.2012, 11:00 MEZ

Gefahr von gefrierendem Regen und Glatteisbildung im Westen, Norden und Osten Deutschlands sowie in Benelux; Sturmböen - 08.12.-09.12.2012

Mit Wind, etwas milderer Luft und sowie Schnee und Regen hat das Tiefdruckgebiet "Marie" in den vergangenen Stunden Deutschland erfasst. In der Nordwesthälfte des Landes fällt in tiefen Lagen zumindest vorübergehend Regen, der kurzzeitig auf Straßen und Wegen zu gefährlichem Glatteis führen kann. Im Bergland kann in Böen Sturmstärke erreichender Wind für Schneeverwehungen sorgen.


Samstag, 08. Dezember 2012, 14:30 MEZ





Bodendruckprogn., 09.12., 12 UTC"
Quelle: FU Berlin / DWD
850hPa-Geop.& -temp., 09.12., 06 UTC
Quelle: wetter3.de
6h-Niederschlag bis 09.12. 12 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
Glatteisgefahr am 09.12.
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung

Glatteis; Schneefall; Sturm - Warnung
Mitteleuropa

Ausgegeben am: Samstag, 08.12.2012, 14:30 MEZ

Gefahr von gefrierendem Regen und Glatteisbildung im Westen, Norden und Osten Deutschlands sowie in Benelux; Sturmböen - 08.12.-09.12.2012

Das Tiefdruckgebiet "Marie" verlagert sich unter Verstärkung von Nordmeer in südöstliche Richtung; morgen Mittag liegt sein Zentrum etwa über dem Skagerrak. Die Tiefausläufer von "Marie" lenken ab der kommenden Nacht deutlich mildere Luft nach Mitteleuropa, so dass die Niederschläge teilweise als Regen fallen. Auf dem gefrorenen Boden muss dann vorübergehend mit gefährlicher Glatteisbildung gerechnet werden.

Bereits in der ersten Nachthälfte kann es in den Niederlanden sowie ganz im Nordwesten von Deutschland anfangs zu Schneefall kommen, der nachfolgend in Regen übergeht. Bis morgen Mittag weiten sich die Niederschläge über Belgien und Luxemburg sowie die gesamte Nordwesthälfte Deutschlands aus; in tiefen Lagen des Westens und Nordens regnet es; kurzzeitig kann sich auf den Böden gefährliches Glatteis bilden. Im Bergland sowie im Südosten Deutschlands fällt Schnee. Der Wind erreicht in Böen Sturmstärke.


eingerichtet am: 8. Dezember 2012, 14:30 MEZ
BM

Visit us at
Facebook:

Information on warning levels and icons used
Information on meteoalarm.eu