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Samstag, 24. Januar 2009, 07:50 MEZ



500 hPa-Geopot. und Bodendruck, 24.01.2009, 12 UTC
Quelle: Wetterzentrale
10m-Wind, 24.01.2009, 12 UTC
Quelle: Wetterzentrale

Orkan, Starkregen - Warnung
Spanien bis Italien; zentrales Mittelmeer

Samstag, 24.1.2009, 07:50 MEZ
Sturmgefahr besonders am Samstag von Nordspanien über Südostspanien, Südfrankreich bis nach Mittel- und Süditalien. Dazu lokal Überschwemmungsgefahr von Nordspanien bis Südwestfrankreich
Wie erwartet hat sich das kräftige Randtief zur Biskaya verlagert und bringt in Südwestfrankreich auch im Landesinnern erste Orkanböen bis 120 km/h. An der Küste wurden über 150 km/h gemessen. Heute zieht das Tief über Südfrankreich weiter nach Osten nach Norditalien und schwächt sich dabei etwas ab. Es kommt in Südfrankreich vor allem bis zum Mittag weiterhin zu schweren Sturm- oder Orkanböen. Über dem westlichen Mittelmeer ist es ebenfalls sehr stürmisch und es ist mit Schäden durch Sturm und Wellen zu rechnen.
Zum Sonntag beruhigt sich das Wetter.

Orkan, Starkregen - Warnung
Spanien bis Italien; zentrales Mittelmeer

Freitag, 23.1.2009, 10:00 MEZ
Sturmgefahr besonders am Samstag von Nordspanien über Südostspanien, Südfrankreich bis nach Mittel- und Süditalien. Dazu lokal Überschwemmungsgefahr von Nordspanien bis Südwestfrankreich
Ein Randtief zieht unter kräftiger Verstärkung bis morgen Abend mit seinem Zentrum über die Mitte Frankreichs bis nach Norditalien. An seiner Südflanke bildet sich ein voraussichtlich extremer Druckgradient aus, durch den sehr hohe Windgeschwindigkeiten entstehen können.
Mit Sturm- und Orkanböen muss ab heute Abend zunächst an der spanischen Biskayaküste gerechnet werden. In der Nacht tritt dann auch in Südwestfrankreich und in Ostspanien Sturm auf, Orkanböen sind mit dabei. Morgen erfasst das Sturmfeld den zentralen Mittelmeerraum von den Balearen über Sardinien bis zur Mitte und den Süden Italiens. Teilweise können erhebliche Sturmschäden auftreten.
Von Galizien bis Südfrankreich fallen zudem heftige Niederschläge, die lokale Überschwemmungen auslösen können.

Sturm, Starkregen - Warnung
Spanien bis Deutschland; zentrales Mittelmeer

Donnerstag, 22.1.2009, 07:25 MEZ
Sturmgefahr am Freitag von Südengland über Benelux bis nach Deutschland. Sturmgefahr besonders am Samstag von Nordspanien über Südostspanien, Südfrankreich bis nach Mittel- und Süditalien. Dazu lokal Überschwemmungsgefahr von Nordspanien bis Südwestfrankreich
Ein als steuerndes Zentraltief fungierendes Orkantief bei Island führt in den nächsten Tagen kräftige Randtiefs nach West- und Mitteleuropa. Ein erstes liegt z.Z. als Wellentief über dem Atlantik und zieht bis morgen Mittag unter Verstärkung zur südlichen Nordsee. Dabei kommt es zunächst im Bereich des Ärmelkanals, morgen dann auch in Benelux und Nordwestdeutschland zu teils schweren Sturmböen.
Ein weiteres, sich noch kräftiger entwickelndes Randtief zieht auf einer südlicheren Bahn über die Biskaya und Südfrankreich nach Norditalien. Es bringt am Samstag in Nordspanien, dem mittleren und südlichen Frankreich sowie dem Alpenraum ergiebigen Regen und Schnee, sodass es teilweise zu Überschwemmungen kommen kann. An der Südflanke des Tiefs, also in Nordspanien, Südfrankreich und generell im westlichen Mittelmeer ist mit Orkanböen zu rechnen.
Zum Sonntag verlagert sich das Tief unter Abschwächung zum Balkan.

Sturm, Starkregen - Vorwarnung
Spanien bis Deutschland; zentrales Mittelmeer

Mittwoch, 21.1.2009, 10:20 MEZ
Sturmgefahr am Freitag von Südengland über Benelux bis nach Deutschland. Sturmgefahr besonders am Samstag von Nordspanien über Südostspanien, Südfrankreich bis nach Mittel- und Süditalien. Dazu lokal Überschwemmungsgefahr von Nordspanien bis Südwestfrankreich
Umfangreiche und kräftige Tiefdruckgebiete, die den gesamten Nordatlantik überdecken, steuern in den nächsten Tagen immer wieder kleinere Randtiefs ostwärts, die am Freitag und Samstag auch den europäischen Kontinent und den Mittelmeerraum erfassen.
Am Donnerstag Abend liegt ein erstes Randtief über dem Südwesten Englands; es zieht bis Freitag Richtung Deutsche Bucht/Dänemark/Skagerrak, wo es sich langsam auflöst. Sein Sturmfeld erfasst besonders den Ärmelkanal, Nordfrankreich und den Südosten Englands, am Freitag auch Benelux und Nordwestdeutschland. Am Meer sind einzelne Orkanböen möglich.
Ein weiteres Tief bewegt sich am Samstag unter Verstärkung rasch von Galizien nach Norditalien. Im Norden und Osten Spaniens, besonders aber in Südfrankreich und auf den Balearen, Sardinien und Korsika sowie später auch über der Mitte und dem Süden Italiens muss mit schweren Sturmböen und sogar Orkanböen gerechnet werden. Schäden durch lokale Überschwemmungen sind darüberhinaus vor allem im Süden und Südwesten Frankreichs zu erwarten.




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