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Donnerstag, 31. Dezember 2015, 11:35 MEZ


Gewitter, Starkregen, Schneefall,
extreme Wärme

USA

23.12.-29.12.2015


7-tägiger Niederschlag bis 29.12., 12 UTC,
Storm Reports am 23.12.,
24-Stunden Niederschlag als Schnee bis 29.12., 06 UTC
Quellen: water.weather.gov, NOAA/SPC, NOHRSC

In der Woche um Weihnachten 2015 herum hatten die Menschen in den USA mit einer ganzen Palette extremer Wetterereignisse zu tun. Tornados sorgten lokal für Verwüstungen und Im Osten feierten die Menschen vielerorts das wärmste Weihnachtsfest seit Aufzeichnungsbeginn. Nach Weihnachten brachte Wintersturm "Goliath" dazu einerseits ergiebige Niederschläge mit Überschwemmungen und Hochwasser mit sich, andernorts hatten die Menschen mit starken Schneefällen oder gefrierendem Regen zu kämpfen. Durch die Wetterkapriolen Ende Dezember kamen bislang schätzungsweise mehr als 50 Menschen ums Leben.


Überblick

Am 23.12. sorgten heftige Gewitter mit einer Reihe von Tornados von Arkansas, Mississippi und Alabama bis zu den Großen Seen lokal für Verwüstungen. In einem außergewöhnlich warmen Dezember erlebten viele Bewohner im Osten der Vereinigten Staaten den wärmsten Heiligabend seit Beginn der Aufzeichnungen. Unterdessen hielt die Gewittertätigkeit im Südosten der USA mit einzelnen Tornados an den Weihnachtstagen weiter an. Besonders von Alabama bis nach Georgia fielen zum Teil ergiebige Niederschlagsmengen über 300 mm. Auch nach Weihnachten kam das Wetter in den USA nicht zur Ruhe. Ein Tiefdrucksystem, dass sich vom Norden Mexikos am 26.12. bis in den Nordosten der USA am 29.12. verlagerte brachte vom 26.12 bis 28.12 im Südosten, von Texas bis in den Nordwesten Floridas weitere heftige Gewitter mit Sturmböen und einzelnen Tornados mit sich. Von Texas über Oklahoma, Arkansas und Missouri bis nach Illinois sorgten länger anhaltende und ergiebige Regenfälle von lokal mehr als 300 mm für Überschwemmungen und Hochwasser. Ein Hochwasser historischen Ausmaßes wird entlang des Mississippi erwartet. Weiter nordwestlich auf der Rückseite des Tiefs stieß kontinentale Kaltluft aus Kanada nach Süden vor und vom Westen Texas und New Mexico nordostwärts bis zu den Großen Seen und weiter nach Ontario und Quebec sowie den äußersten Nordosten der USA gingen heftige Schneefälle nieder. Am meisten Schnee fiel in New Mexico mit 104 cm am Bonito Lake.

Großwetterlage Ende Dezember 2015

500 hPa Geopotential Anomalie
21.12.- 28.12.2015
© NOAA ESRL
Die Großwetterlage über Nordamerika war im letzten Dezemberdrittel geprägt von einem Langwellentrog über dem Westen des Kontinents und überdurchschnittlich hohem Geopotential über dem Osten der USA sowie über dem Atlantik. Unter einem gut ausgeprägten Jetstream waren vorderseitig durchschwenkender Kurzwellentröge die Bedingungen für die Ausbildung ausgeprägter Bodenzyklonen besonders günstig. Für die oben beschriebenen Wetterkapriolen waren vom 23.12. bis zum 29.12. im Wesentlichen zwei Tiefdruckgebiete verantwortlich, die mit der der Höhenströmung vorderseitig des Langwellentroges von Südwest nach Nordost über den Osten der USA hinweg zogen. An ihrer Vorderseite bezogen die Tiefdruckgebiete außergewöhnlich warme und zugleich feuchte Luft in ihre Zirkulation mit ein, wobei der Warmlufttransport aus Süden über dem Osten der USA noch durch ein ausgeprägtes Hoch über dem Nordatlantik noch verstärkt wurde. Rückseitig stieß dagegen zunehmend polare Kaltluft aus dem kanadischen Raum nach Süden vor.

500-hPa-Geopotential/Bodendruck und GOES Satellitenbilder (ir)| Quellen: Wetter3.de, , GOES Project
22.12.2014, 00 UTC 23.12.2014, 00 UTC 24.12.2014, 00 UTC 25.12.2014, 00 UTC
21.12.2014, 23:45 UTC 22.12.2014, 23:45 UTC 23.12.2014, 23:45 UTC 24.12.2014, 23:45 UTC


Ungewöhnliche Wärme im Osten der USA

Am 22.12., 18 UTC erstreckte sich eine Tiefdruckrinne etwa von den Dakotas bis nach Colorado. Der südliche Teil der Tiefdruckrinne nahm zunehmend tropische Warmluftmassen aus dem Golf von Mexiko in seine Zirkulation auf und verlagerte sich unter leichter Vertiefung bis zum 24.12., 00 UTC nordostwärts bis nach Michigan. Durch zunehmenden Druckgradient östlich des Tiefs setzte über dem östlichen Drittel der USA eine kräftige südliche Strömung ein, mit der sehr warme und gleichzeitig feuchte Luft bereits am 23.12. bis zu den Großen Seen und am 24.12 auch bis in den äußersten Nordosten der USA vorankam. Da die Meeresoberflächentemperaturen sowohl im Golf von Mexiko als auch im westlichen Nordatlantik zum Teil über 2 K über den langjährigen Mittelwerten lagen, konnte die Luft über dem Meer für diese Jahreszeit noch mehr Wärme und Feuchte als üblich aufnehmen. Die kräftige südliche Strömung räumte zudem bodennahe Kaltluftschichten zumeist aus, sodass an vielen Orten im Osten der USA an den Weihnachtstagen Temperaturrekorde möglich wurden.
Sieben Stationen verzeichneten am 24.12. neue Monatsrekorde, an 12 weiteren wurden alte Rekorde eingestellt. Tagesrekorde für den 24.12. wurden insgesamt an 477 Stationen erreicht oder übertroffen. Am Lebanon Municipal Airport wurde der bestehende Rekord sogar um 9,5 K übertroffen. Zum 25.12. wurde die sehr warme Luft etwas nach Süden abgedrängt. Im Südosten der USA lagen die Temperaturen jedoch auch an den Folgetagen weiterhin im Rekordbereich. Im Zeitraum vom 22.12. bis zum 27.12. konnte der Südosten zum Teil mit Temperaturabweichungen von über 14 K aufwarten.
Bereits zuvor verlief der Dezember im Osten der Vereinigten Staaten außerordentlich warm. Verbreitet betrugen die Temperaturabweichungen im Nordosten der USA über 6 K (siehe Graphiken unten). An der Station New York Central Park beispielsweise lag die Durchschnittstemperatur in diesem Dezember 7,7 K über dem langjährigen Dezembermittel und damit 4,4 K über dem bisherigen Dezemberrekord.

Temperatur und Abweichung 22.12.-27.12. (NOAA/CPC) Temperatur und Abweichung 01.12.-27.12. (NOAA/CPC) Tagesrekorde der Temperatur am 24.12. (NOAA/NCDC)

30-Tage Temperaturverläufe an ausgewählten Orten | Quelle: CPC
New York, La Guardia (NY) Boston/Logan (MA) Chicago (IL) New Orleans/Moisant (LA)

Auswahl neuer Monatsrekorde der Tiefsttemperatur vom 01.02. bis 21.02.2015
Auswahl neuer Tagesrekorde der Höchsttemperatur an Heiligabend
Datenquelle:NOAA/NCDC
Ort: USA Tmax alter Rekord Datum Laufzeit (Jahre)
WARREN 2 S, TX
EL CAMPO, TX
CLEVELAND, TX
PHILADELPHIA 1 WSW, MS
NEW YORK CENTRAL PARK OBS BELVEDERE TOWER, NY
WASHINGTON DC DULLES INTERNATIONAL AIRPORT, VA
LEBANON MUNICIPAL AIRPORT, NH
HANOVER, NH
BRIDGEHAMPTON, NY
AURORA, IL
28.3 °C
27.8 °C
26.7 °C
24.4 °C
22.2 °C
21.7 °C
20.6 °C
19.4 °C
17.2 °C
14.4 °C
26.7 °C
27.8 °C
25.6 °C
23.9 °C
17.2 °C
18.9 °C
11.1 °C
10.0 °C
13.9 °C
13.3 °C
1964
1948
1996
1964
1996
1982
2003
1957
2013
1982
80
73
53
66
139
52
52
122
84
122


Starkregen, heftige Gewitter mit Tornados vom 23.12. bis 25.12.

Storm Reports am 23.12.
© NOAA/SPC
Der Transport feuchter und warmer Luft in den unteren Luftschichten aus dem Golf von Mexiko nach Norden sorgte am 23.12. etwa ostwärts einer Linie von Louisiana bis nach Michigan für zunehmende Labilität. Von den Golfstaaten abgesehen war die CAPE mit Werten meist unter 700 J/kg nicht sehr hoch, dennoch reichte dies untergroßräumiger Hebung vorderseitig des Troges, sowie getriggert durch die von Westen hereinschwenkende Kaltfront für hochriechende Konvektion aus. Durch starke Geschwindigkeitsscherung unterhalb des ausgeprägten Jetstreams, sowie vorhandene Richtungsscherung in der unteren Troposphäre herrschten optimale Bedingungen für die Ausbildung rotierender Superzellen aus denen vereinzelt Tornados hervorgingen. Ein EF3-Tornado zog über 240 Kilometer vom Nordwesten Mississippis in den Südwesten Tennessees und war einer der langlebigsten Stürme, die je im Dezember beobachtet wurden. Dabei wurden Häuser zerstört, Bäume entwurzelt und Fahrzeuge verfrachtet. Außergewöhnlich an dieser Tornadoserie war auch ihre nördliche Ausdehnung. In Michigan wurde zum ersten Mal im Dezember ein Tornado gesichtet. Insgesamt gingen am 23.12. in den USA 29 Tornadobeobachtungen ein. Allein an diesem Tag kamen mindestens 15 Menschen durch Tornados ums Leben (Quelle: AccuWeather.com).

Während die schwül-warme gewitterträchtige Luft in den nördlicheren Bundesstaaten am 24. und 25.12. zunehmend durch die Kaltfront nach Osten verdrängt wurde blieb sie den Gebieten südöstlich einer Linie etwa von Osttexas bis nach Virginia erhalten. Entlang der Luftmassengrenze regnete es weiterhin zum Teil heftig. Von Alabama bis nach Georgia kamen vom 24.12., 01 UTC bis zum 26.12., 14 UTC lokal mehr als 300 mm zusammen. Weiter südlich bildeten sich in der feuchtwarmen Golfluft weitere zum Teil heftige Gewitter mit einzelnen Tornados. Somit gingen am 24.12 insgesamt 7, am 25.12. weitere 6 Tornadomeldungen ein.

Synoptische Situation am 24.12.2015, 00 UTC | Quellen: wetter3.de, University of Wyoming
850-hPa-Pseudopot. Temperatur Lifted Index, CAPE Radiosonde Nashville (TN)

Niederschlagsradarbilder USA | Quelle: NCAR
23.12., 00 UTC 23.12., 12 UTC 24.12., 00 UTC 25.12., 00 UTC

Niederschlagssummen von 24.12., 01 UTC bis 26.12., 14 UTC in Alabama und Georgia
Datenquelle:NOAA/WPC
Ort: USA RR
NEW BROCKTON 5 NW
ARITON 4 W
WEST POINT
GUNTERSVILLE 2.2 SW
LA GRANGE 1.2 NNE
CULLMAN
HAMILTON
SENOIA 3.0 SW
PEACHTREE CITY/ATLANTA WFO
ROME/RUSSELL FIELD
348.0 mm
320.0 mm
271.8 mm
234.4 mm
216.2 mm
190.8 mm
177.8 mm
170.2 mm
165.1 mm
155.2 mm


Gewitter, Starkregen mit Überschwemmungen und Hochwasser vom 26.12. bis 29.12.

850-hPa-Pseudopot. Temperatur
© Wetter3
Ein sich neu amplifizierender Höhentrog über dem Westen der USA Induzierte an seiner Vorderseite am 25.12. über dem Südwesten der USA ein neues Bodentief, das sich bis zum 27.12. 00 UTC auf unter 1000 hPa in seinem Zentrum vertiefe und sich in das Grenzgebiet zwischen Mexiko und Texas verlagerte. Der Höhentrog schnürte sich in seinem Südteil ab und verlagerte sich in der Folge als eigenständiges Höhentief vom Norden Mexikos am 27.12. bis zu den Großen Seen am 29.12., wo es sich wieder der Frontalzone angliederte. An seiner Vorderseite führte es das Bodentief mit sich, das den Namen "Goliath" erhielt und bis zum 30.12. mit seinem Zentrum nordostwärts unter anderem über Texas Arkansas und Illinois hinweg zu den Großen Seen und weiter nach Osten bis vor die Küste Neuenglands zog. An seiner Vorderseite bezog Goliath sehr feuchte und warme Luft aus dem Golf von Mexiko in seine Zirkulation mit ein, wodurch die Warmluft vorderseitig wieder etwas nach Norden an Raum gewann. Rückseitig stieß dagegen kontinentale Kaltluft aus dem kanadischen Raum bis in den Norden Mexikos vor.

500-hPa-Geopotential/Bodendruck und GOES Satellitenbilder (ir)| Quellen: Wetter3.de, GOES Project
26.12.2014, 00 UTC 27.12.2014, 00 UTC 28.12.2014, 00 UTC 29.12.2014, 00 UTC
25.12.2014, 23:45 UTC 26.12.2014, 23:45 UTC 27.12.2014, 23:45 UTC 28.12.2014, 23:45 UTC

Große vertikale Windscherung hervorgerufen durch eine südöstliche Bodenströmung im Warmsektor unter einer kräftigen südwestlichen Höhenströmung lieferte in der feuchtwarmen Luft erneut hervorragende Bedingungen für die Ausbildung von Superzellen. Vom 26.12. bis 28.12. kam es somit im Süden von Arkansas sowie in den an den Golf von Mexiko angrenzenden Staaten von West nach Ost fortschreitend zu heftigen Gewittern versehen mit einzelnen Tornados. Starke Verwüstungen zogen mehrere Tornados nach sich, die am Abend im Raum Dallas (TX) unterwegs waren. Besonders betroffen waren die Ortschaften Garland, Rowlett und Copeland wo 11 Menschen durch die Tornados am 26.12. ums Leben kamen (Quelle: Wunderground).
Maximale Warmluftadvektion im Bereich der Warmfront sowie die Advektion positiver Wirbelgröße vorderseitig des Höhentiefs induzierten großräumige Hebungsvorgänge, was in einem Streifen von Texas über Oklahoma, Arkansas und Missouri bis nach Illinois verbreitet ergiebige und länger anhaltende Niederschläge zur Folge hatte. In den genannten Regionen fielen vom 26.12., 17 UTC bis 30.12., 02 UTC verbreitet mehr als 100, in der Spitze sogar über 300 mm Niederschlag. Die verbreiteten und heftigen Regenfälle hatten vielerorts Überschwemmungen und Hochwasser zur Folge. Besonders betroffen war der Bundesstaat Missouri, wo Gouverneur Jay Nixon den Notstand ausrief. Der Meramec River beispielsweise erreichte an einzelnen Stationen wie beispielsweise an der Station Pacific einen neuen Rekordpegel. Der Meramec River ist ein Nebenfluss des Mississippi, wo weiter Stromab stellenweise ebenfalls Rekordpegel erwartet. Werden. In St. Louis wird nach dem Rekordpegel 1993 der zweithöchste Pegelstand seit Beginn der Aufzeichnungen 1785 erwartet. Etwas abgeschwächt wird der Scheitel der Flutwelle des Mississippi erst am 20. Januar an der Golfküste bei New Orleans erwartet. Zahlreiche Menschen mussten ihre Häuser verlassen und Straßen waren durch die Fluten unpassierbar. In Missouri und Illinois kamen durch die Fluten bislang 20 Menschen ums Leben. (Stand: 30. Dezember 2015, Quelle: breitbart)

Niederschlagskarten (oben) sowie Pegelstände (unten) | Quellen: water.weather.gov, NOAA SRH
24-h bis 26.09.2015, 12 UTC 24-h bis 27.10.2015, 12 UTC 24-h bis 28.10.2015, 12 UTC 24-h bis 29.10.2015, 12 UTC
Meramec River bei Pacific Arkansas River bei Van Buren Mississippi River bei Thebes Mississippi River bei Chester

Niederschlagsmengen durch Wintersturm Goliath von 26.12., 17 UTC bis 30.12., 02 UTC
Datenquelle:NOAA/WPC
Ort: USA RR
UNION, MO
MONETT, MO
KILLEEN MUNI ARPT, TX
WAYNESVILLE, MO
ELM SPRINGS, AR
SPRINGFIELD 7 SSW, MO
CHECOTAH, OK
311.2 mm
266.7 mm
265.2 mm
259.1 mm
257.0 mm
254.0 mm
254.0 mm
Ort: USA RR
TAHLEQUAH, OK
ROXANA 2 S, IL
ROGERS/CARTER FIELD, AR
BENTONVILLE, AR
ST. ANN, MO
COTTLEVILLE, MO
HARVESTER, MO
254.0 mm
253.5 mm
253.5 mm
253.0 mm
251.0 mm
245.4 mm
243.3 mm


Starke Schneefälle rückseitig des Tiefs

Auf der kalten Rückseite des Tiefs fielen die Niederschläge als Schnee, im Übergangsberiech fiel zum Teil auch gefrierender Regen. Aufgrund von gefrierendem Regen fiel in Teilen von Westoklahoma für Zehntausende Menschen vorübergehend der Strom aus. Besonders heftig schneite es am 28.12. von Westtexas bis nach New Mexiko. Am Bonito Lake in New Mexico fielen durch Wintersturm "Goliath" 104 cm Neuschnee. An der Station Roswell (NM) wurde am 27.12. der alte Rekord von 29 cm Neuschnee innerhalb eines Tages gebrochen. Starker Wind türmte zum Teil bis zu zwei Meter hohe Schneewehen auf. An der Station Alva in Oklahoma wurden Spitzenböen bis 117 km/h registriert. Mit der Zugbahn des Tiefs verlagerten sich die Schneefälle bis zum 29.12. weiter nordostwärts zu den Großen Seen, Neuengland und Ostkanada. Mehr als 2750 Flüge wurden in Folge der Wetterkapriolen in den USA bis zum 29.12., 01.40 UTC gestrichen, 1300 davon in Folge der Schneefälle allein in Chicago.

Niederschlag als Schnee bis zum jeweiligen Termin | Quelle: NOHRSC
28.12.2015, 06 UTC 29.12.2015, 06 UTC 30.12.2015, 06 UTC

Neuschneemengen durch Wintersturm Goliath von 26.12., 17 UTC bis 30.12., 02 UTC
Datenquelle:NOAA/WPC
Ort: USA Neuschnee
BONITO LAKE 6 WSW, NM
CLOUDCROFT, NM
EDGEWOOD 2 S, NM
SEDILLO 5 NNE, NM
QUEEN, TX
ARTESIA 3 N, TX
FRIONA, TX
104 cm
76 cm
66 cm
64 cm
61 cm
51 cm
46 cm
Ort: USA Neuschnee
CARLSBAD 3 S, TX
NEW LONDON, WI
TWO RIVERS 1.4 N, WI
MAPLETON, MN
FAIRMONT, MN
MONONA 1 SW, IA
NNW BOISE CITY, OK
38 cm
37 cm
34 cm
32 cm
29 cm
29 cm
24 cm

Text: MB
31. Dezember 2014


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