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Dienstag, 6. April 2004, 18:00 MESZ

Starkniederschläge

4.4.2004
Nordostmexiko/Texas


Satellitenbild: 4.4.04, 22:15 UTC, GOES E VIS
Quelle: University of Washington

Starkniederschläge mit Überschwemmungen, Nordostmexiko
Ein Höhentief liegt schon seit einigen Tagen über dem Südwesten der USA und Nordmexiko. Am Boden korrespondiert dazu eine Tiefdruckrinne, die sich von Südkalifornien bis nach Texas und in den Golf von Mexiko erstreckt. Vorderseitig (östlich) des Höhentiefs kam es am Sonntag, 4.4.2004, und in der Nacht zum Montag, 5.4.2004, zur Bildung zahlreicher, teils schwerer Gewitter. Insbesondere betroffen waren der nördliche Bundesstaat Mexikos, Coahuila, und Texas. Ein solches Gewitter ließ innerhalb kürzester Zeit den Fluss Escondido um mehrere Meter anschwellen. Kurz vor seiner Mündung in den Grenzfluss Rio Bravo kam es in der Stadt Piedras Negras zu verheerenden Überschwemmungen. In Agenturberichten ist von 55 Toten und Vermissten die Rede.

4.4.2004, Bodenanalyse, 21:00 UTC 4.4.2004, GOES E IR, 21:15 UTC 4.4.2004, GOES E VIS, 21:15 UTC




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