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Dienstag, 7. Januar 2014, 12:30 MEZ





500hPa-Geopot.& -temp, 07.01., 06 UTC
Quelle: Wetterzentrale
GFS 2-m-Temperatur, 07.01., 12 UTC
Quelle: UQAM Weather Centre
Satellitenbild, 06.01., 23:45 UTC
Quelle: NASA
96-h-Neuschnee bis 11.01., 00 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung

Extreme Kälte - Hinweis
Zentraler Norden, Mittlerer Westen und Nordosten der USA

Ausgegeben am: Dienstag, 07.01.2014, 12:30 MEZ

Extreme Kälte im zentralen Norden, im Mittleren Westen und im Nordosten der USA; 05.-07.01.2014

Wettermeldungen;
Auswahl Temperaturen am 07.01.2014, 09 UTC,
in den USA
| DWD - Java Map
Ort Temperatur
International Falls (Minnesota)
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Detroit (Michigan)
Cleveland (Ohio)
Kansas City (Kansas)
Washington D.C.
New York Kennedy AP (New York)
Dallas (Texas)
Jacksonville Airport (Florida)
-32.2 °C
-25.0 °C
-25.0 °C
-23.3 °C
-19.4 °C
-13.3 °C
-12.2 °C
-4.4 °C
-2.8 °C

Eis, Kälte und Schnee halten weite Teile der USA weiterhin fest im Griff. Die Temperaturen im 850 hPa-Niveau liegen von der Hudson Bay bis ins Gebiet der Großen Seen noch immer vielfach unter -30°C. Der Polarwirbel über dem Nordosten des nordamerikanischen Kontinents korrespondiert am Boden mit dem riesigen und kräftigen Tiefdruckgebiet "Ion", das bis morgen zur Hudson Strait/Labradorsee zieht und dort einen Kerndruck von unter 940 hPa aufweisen soll. Während auf seiner Vorderseite sehr warme Luft über dem westlichen Nordatlantik bis in die Subpolarregion verfrachtet wird, hat die kontinentale Kaltluft im Westen fast die gesamte USA geflutet. Nahezu überall werden derzeit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt angetroffen, nur in Kalifornien und im Süden Floridas herrschen noch positive Temperaturen. Das Satellitenbild oben zeigt die auf der Rückseite des Tiefs südwärts strömende extrem kalten als einheitlichen grauen Farbton über dem zentralen nordamerikanischen Kontinent.
Das Tief "Ion" brachte bis gestern Mittag erneut kräftige Schneefälle, die sich vor allem im Gebiet vom südlichen Lake Michigan bis zum Huron See und dem westlichen Eriesee auf mehr als 30 cm summierten (Benton Harbour, Michigan, 48 cm).
Die Zufuhr der extrem kalten Luft nach Süden lässt in den kommenden Tagen allmählich nach, so dass Temperaturen unter -30°C nicht mehr auftreten. Ab Freitag erreichen die Höchsttemperaturen auch im Gebiet der Großen See wieder Werte um Null Grad. Auch nennenswerte Neuschneemengen stehen während der kommenden 96 Stunden auf dem Gebiet der USA nicht mehr auf dem Programm.


Montag, 6. Januar 2014, 11:30 MEZ





2-m-Temperaturen (°F) am 06.01., 4:21 EST
Quelle: Intellicast.com
GFS 2-m-Temperatur, 07.01., 12 UTC
Quelle: UQAM Weather Centre
GFS 2-m-Windchill, 07.01., 12 UTC
Quelle: UQAM Weather Centre
24-h-Neuschnee bis 07.01., 00 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung

Extreme Kälte - Hinweis
Zentraler Norden, Mittlerer Westen und Nordosten der USA

Ausgegeben am: Montag, 06.01.2014, 11:30 MEZ

Extreme Kälte im zentralen Norden, im Mittleren Westen und im Nordosten der USA; 05.-07.01.2014

Wettermeldungen;
Auswahl Tiefsttemp. am 05.01.2014
in den USA
| Weatheronline.co.uk
Ort Temperatur
Bigfork (Minnesota)
Cook Muni Arpt (Minnesota)
Fosston (Minnesota)
Minneapolis (Minnesota)
Boston (Massachusetts)
New York City (New York)
Denver (Colorado)
Detroit (Michigan)
New Orleans (Louisiana)
Jacksonville Airport (Florida)
-39 °C
-37 °C
-36 °C
-19 °C
-17 °C
-17 °C
-15 °C
-15 °C
+8 °C
+10 °C

Der rekordverdächtige arktische Kaltluftausbruch über Nordamerika erreicht heute und morgen seinen Höhepunkt. Außergewöhnlich markant in Erscheinung tritt derzeit ein Langwellentrog, der nahezu den gesamten nordamerikanischen Kontinent überdeckt. Der Trog ist angereichert mit hochreichender Kaltluft, die beispielsweise auf dem 850-hPa-Druckniveau durch einen großen Kaltluftkörper von Zentralkanada über den Mittleren Westen bis in den Südosten und Süden der Vereinigten Staaten in Erscheinung tritt. In seiner stärksten Ausprägung etwa über dem nördlichen Mittleren Westen liegen die Temperaturen im 850-hPa-Niveau zwischen bemerkenswerten -30 und -35 Grad Celsius. Zwischen einem Hochdruckgebiet mit Zentrum über den nördlichen Rocky Mountains und einem neuen Tiefdruckgebiet "Ion", das sich über den Südstaaten gebildet hat und sich unter weiterer Intensivierung entlang der Luftmassengrenze an der Vorderseite des Langwellentroges über die östlichen Great Lakes nach Norden verlagert, wird die Nordwestströmung insbesondere in den tiefen und mittleren Höhenniveaus nochmals forciert. Dabei gelangt die kälteste Luftmasse weiter süd- und ostwärts voran und erreicht bis Dienstag unter leichter Erwärmung die Ostküste und auch den äußersten Südosten. Unberührt von dem Kaltluftausbruch bleibt nur der Süden Floridas und die Regionen westlich und südlich der Rocky Mountains.

Bereits in der Nacht auf Sonntag sanken die Temperaturen von Zentralkanada bis in den nördlichen Mittleren Westen auf Werte unter -30 Grad Celsius. Am kältesten wurde es im Süden der kanadischen Provinz Manitoba mit bis zu -42 Grad Celsius. Von den Dakotas bis zu den westlichen Great Lakes verharrten die Temperaturen auch tagsüber vielfach unter -20 Grad Celsius. In der Nacht auf Montag sorgte die nun weiter nach Süden ausgreifende Kaltluft bis an die Golfküste für frostige Temperaturwerte. Nördlich einer Linie New Mexico - Tennessee sank das Quecksilber auf zweistellige Werte unter dem Gefrierpunkt.
Bis einschließlich Dienstag muss von den nördlichen Great Plains bis zum Mississippi und den Ohio Valleys mit Tiefsttemperaturen zwischen -20 und -30, im Umfeld der amerikanisch-kanadischen Grenze örtlich bis -35 Grad Celsius, gerechnet werden. Auch tagsüber herrscht strenger Frost. Es ist nicht auszuschließen, dass einige Dekaden- und Allzeitrekorde gebrochen werden könnten. Bei einem frischen, in Böen starken, Nordwestwind fühlen sich die Temperaturen noch deutlich kälter an. Bei unzureichendem Schutz lebensgefährliche Windchill-Temperaturen unter -50 Grad Celsius treten im Umfeld der Great Lakes und in Ostkanada auf. Bei solchen Bedingungen drohen Erfrierungen binnen weniger Minuten.

Entlang der nun sehr wetterwirksam in Erscheinung tretenden Kaltfront des Tiefdruckgebietes "Ion" kommt es zu kräftigen und ergiebigen Niederschlägen, die in der Kaltluft durchweg als Schnee fallen und von Alabama über Tennessee, Kentucky, West Virginia, Ohio bis nach Kanada für weiteren nennenswerten Neuschnee sorgen. Bis Dienstag wächst die Schneedecke dort um 10 bis 20 cm an, in Teilen Ontarios auch um mehr als 20 cm. Schneeschauer, die sich durch den sogenannten Lake-effect bilden, treten im Umfeld der Great Lakes auf und sorgen insbesondere in Südwest-Michigan, Nord-Indiana und Nordost-Ohio für signifikante Neuschneemengen.


Sonntag, 5. Januar 2014, 11:00 MEZ





2-m-Temperaturen (°F) am 04.01., 11 EST
Quelle: CRH NOAA
GFS 2-m-Temperatur, 06.01., 12 UTC
Quelle: UQAM Weather Centre
GFS 2-m-Windchill, 06.01., 12 UTC
Quelle: UQAM Weather Centre
24-h-Neuschnee bis 06.01., 00 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung

Extreme Kälte - Hinweis
Zentraler Norden, Mittlerer Westen und Nordosten der USA

Ausgegeben am: Sonntag, 05.01.2014, 11:00 MEZ

Extreme Kälte im zentralen Norden, im Mittleren Westen und im Nordosten der USA; 05.-07.01.2014

Der eisige Kaltluftkörper, gefüllt mit kontinentaler Arktikluft kanadischen Ursprungs, kommt heute Sonntag mit der eingeschlagenen Nordströmung rückseitig eines über dem Nordosten der USA liegenden Tiefdruckgebietes langsam weiter südwärts voran. Winnipeg im Süden Kanadas meldete heute Morgen bereits eine Tiefsttemperatur von -35,1 °C. In einem Streifen von Missouri bis Michigan, wo die Polarluft auf warme Golfluft trifft, hat sich eine Luftmassengrenze ausgebildet, die in den nächsten Stunden noch kräftigere Schneefälle mit bis zu 30 cm Neuschnee bringt. Mehr Beachtung muss aber der einsickernden und extrem kalten Luft geschenkt werden, die ab heute nicht nur den Süden Kanadas, sondern auch den zentralen Norden und den Mittleren Westen der USA einnimmt. Dort muss bis einschließlich 07.01. verbreitet mit Tiefsttemperaturen zwischen -25 und -35 °C, Richtung kanadische Grenze auch um oder unter -40 °C gerechnet werden. Der strengste Frost tritt von den Dakotas bis zu den Großen Seen auf. Verbunden mit dem lebhaften Nordwind sind gebietsweise extrem tiefe und sogar lebensgefährliche Windchill-Temperaturen unter -50 °C möglich. In den betroffenen Gebieten können an etlichen Orten neue negative Temperaturrekorde aufgestellt werden. Zum 07.01. streckt die große Kälte ihre Fühler nur leicht abgeschwächt auch in den Nordosten der USA bis zur Atlantikküste aus. Dort gibt es ebenfalls strenge Fröste um -25 °C. Auch bis weit in den Süden knapp vor die Golfküste und auch im Norden Floridas muss mit Nachtfrösten gerechnet werden. Ab dem 08.01. zieht sich die kälteste Luft dann wieder in den kanadischen Raum zurück.


Samstag, 4. Januar 2014, 10:30 MEZ





500-hPa-Geopotential, 06.01., 00 UTC
Quelle: wetter3.de
GFS 850-hPa-Temperatur, 06.01., 00 UTC
Quelle: UQAM Weather Centre
ECMWF 850-hPa-Temperatur, 06.01., 00 UTC
Quelle: UQAM Weather Centre
GFS 2-m-Temperatur (°C), 06.01., 00 UTC
Quelle: wetter3.de

Extreme Kälte - Hinweis
Zentraler Norden, Mittlerer Westen und Nordosten der USA

Ausgegeben am: Samstag, 04.01.2014, 10:30 MEZ

Extreme Kälte im zentralen Norden, im Mittleren Westen und im Nordosten der USA; 05.-07.01.2014

Nach den starken Schneefällen im Nordosten der USA etabliert sich inmitten eines mächtigen Höhentroges über dem nordamerikanischen Kontinent eine breite und lebhafte Nordströmung, die ab dem 05.01. sehr kalte Arktikluft kanadischen Ursprungs in den zentralen Norden und in den Mittleren Westen der USA führt. Zum Höhepunkt der Kältewelle werden im 850-hPa-Niveau gebietsweise Temperaturen von unter -35 °C erwartet. Daraus resultieren durch die negative Strahlungsbilanz und durch starke Ausstrahlung in der trockenen, wolkenarmen Kontinentalluft vielfach bodennahe Lufttemperaturen im sehr strengen Frostbereich zwischen -25 und -35 °C. Richtung kanadische Grenze sind sogar um oder unter -40 °C möglich. Auch tagsüber verbleiben die Temperaturen verbreitet unter -20 °C. Der strengste Frost tritt von den Dakotas bis zu den Großen Seen auf. Aber auch bis weit in den Süden knapp vor die Golfküste und auch im Norden Floridas muss mit Nachtfrösten gerechnet werden. Verbunden mit lebhaftem Nordwind werden im Norden der USA und in Teilen des Mittleren Westens extrem tiefe oder gar lebensgefährliche Windchill-Temperaturen erreicht. In den betroffenen Gebieten und an etlichen Orten können neue negative Temperaturrekorde aufgestellt werden. Zum 07.01. streckt die große Kälte ihre Fühler nur leicht abgeschwächt auch in den Nordosten der USA bis zur Atlantikküste aus. Dort sind ebenfalls strenge Fröste um -25 °C möglich, bevor zum 08.01. der Schwall eisiger Polarluft seinen Rückzug in kanadische Gefilde ankündigt, wo solch tiefe Temperaturen im Winterhalbjahr bei Weitem üblicher sind.


Freitag, 3. Januar 2014, 11:15 MEZ





GOES IR-Satbild, 03.01., 08:45 UTC
Quelle: GOES NOAA/NASA
Niederschlagsradar, 03.01., 09:58 UTC
Quelle: NCAR
850-hPa-Temperatur, 06.01., 06 UTC
Quelle: wetter3.de
2-m-Temperatur (F), 05.01., 12 UTC
Quelle: Penn State Department

Starker Schneefall, Sturm - Warnung
Nordosten der USA

Extreme Kälte - Hinweis
Zentraler Norden der USA, Mittlerer Westen

Ausgegeben am: Freitag, 03.01.2014, 11:15 MEZ

Mit einem nor'easter Gefahr vor starkem Schneefall und Sturm im Nordosten der USA. Erhebliche Behinderungen im Straßen-, Bahn- und Flugverkehr; 03.01.2014

Extreme Kälte im zentralen Norden sowie im Mittleren Westen der USA; 05.-07.01.2014

Starke Schneefälle mit stürmischen Windböen haben sich auf der Rückseite eines kräftigen Tiefdruckgebietes im Nordosten der USA eingestellt. Mitunter herrschen blizzard-ähnliche Bedingungen vor, vor allem in Teilen Neuenglands und besonders im und rund um den US-Bundesstaat Massachusetts. Bis heute Morgen 10 MEZ gab es bereits 42 cm Schnee in Libertyville in Illinois. In Greece im Bundesstaat New York kamen 46 cm, in Boxford in Massachusetts sogar 53 cm Neuschnee zusammen. Heute muss im Nordosten der USA mit weiteren kräftigen Schneefällen und damit verbundenen Behinderungen gerechnet werden, bevor sich morgen das Wetter beruhigt.

Rückseitig eines mächtigen und mit hochreichend sehr kalter Luft gefüllten Höhentroges stellt sich vom 05.01. bis 07.01. im zentralen Norden und im Mittleren Westen der USA extreme Kälte ein. Die eisige Polarluft strömt überwiegend trocken ohne nennenswerte Schneefälle ein, weist aber im 850-hPa-Niveau (etwa 1500 Meter) für die Region außergewöhnlich niedrige Temperaturen zwischen -25 und -35 °C auf. Mit negativer Strahlungsbilanz und dementsprechender Auskühlung sind bodennah verbreitet Temperaturminima um -30 °C, Richtung kanadische Grenze auch bis zu -40 °C möglich. Beispielsweise zeigt das Lokalmodell NAM am 05.01. nordwestlich der Großen Seen Temperaturen um -40 °F (-40 °C). Selbst tagsüber verbleiben die Temperaturen verbreitet um oder unter -20 °C. Etwas abgeschwächt kommt die sehr kalte Kontinentalluft auch in den Nordosten der USA bis zur Atlantikküste voran. Zum 08.01. zieht sich die größte Kälte dann wieder in den kanadischen Raum zurück, wo solch tiefe Temperaturen im Winterhalbjahr bei Weitem üblicher sind.


Donnerstag, 2. Januar 2014, 13:30 MEZ





500-hPa-Geopotential, 03.01., 12 UTC
Quelle: Wetterzentrale
2-m-Temperatur, 03.01., 12 UTC
Quelle: Wetterzentrale
10-m-Mittelwind, 03.01., 12 UTC
Quelle: Wetterzentrale
6-h-Regen/Schnee bis 03.01., 12 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung

Starker Schneefall, Sturm - Warnung

Nordosten der USA

Ausgegeben am: Donnerstag, 02.01.2014, 13:30 MEZ

Mit einem nor'easter Gefahr vor starkem Schneefall und Sturm im Nordosten der USA. Erhebliche Behinderungen im Straßen-, Bahn- und Flugverkehr.

03.01.2014

Entlang der Ostküste der USA kommt es vorderseitig eines Höhentroges in diesen Stunden zu einer Tiefdruckentwicklung, die zum morgigen Freitag, 03.01., den Nordosten der USA rund um Neuengland beschäftigen wird. Über dem Gewässer des Nordwestatlantiks wird warme Luft subtropischen Ursprungs weit nordwärts bis nach Grönland geführt. Gleichzeitig bezieht das Tief auf seiner Nord- und Westseite polare Kaltluft aus Kanada in seine Zirkulation mit ein. Verbunden mit großräumigen und mesoskaligen Hebungsprozessen an den Frontensystemen kommt es besonders am 03.01. entlang der Ostküste und im gesamten Nordosten der USA zu kräftigen Niederschlägen, die in der angezapften und südwärts vorstoßenden Kaltluft sowohl im Hinterland als auch bis zur Küste hin als Schnee fallen. Im Bereich des Tiefdruckgebietes frischt aufgrund zunehmender Luftdruckgegensätze der Wind stürmisch auf.

Bei im Mittel frischem bis starkem Wind aus nördlichen bis nordöstlichen Richtungen sind morgen Freitag von Maine und Vermont bis nach Pennsylvania und Delaware Sturmböen, örtlich auch schwere Sturmböen zu erwarten. In Kombination mit starken Schneefällen, die in der Summe zwischen 10 und 30 cm Neuschnee bringen, sind zeitweise blizzard-ähnliche Bedingungen wahrscheinlich. Die ergiebigsten Schneefälle gibt es in einem Streifen von Delaware bis nach Massachusetts. Mit erheblichen Behinderungen im Straßen-, Bahn- und Flugverkehr muss gerechnet werden. Davon betroffen sind auch die großen Metropolen wie Boston, New York, Philadelphia oder Baltimore.


eingerichtet am: 2. Januar 2014, 13:30 MEZ
DK

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