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Samstag, 30. Januar 2010, 12:30 MEZ



500-hPa-Geopot. und Bodendruck (GFS), 30.01.2010, 15 UTC
Quelle: Wetterzentrale
3-h-Niederschlag (GFS) bis 30.01.2010, 15 UTC
Quelle: Wetterzentrale

Schneefall, Wind, Schneeverwehungen - Warnung
Südliche Ostsee, Nordostdeutschland

ausgegeben am: Samstag, 23.01.2010, 12:30 MEZ
Kräftige Schneefälle und starker Wind, südliches Ostseeumfeld, Nordostdeutschland - 29.-30.01.2010

Das Sturmtief liegt heute Nachmittag mit seinem Zentrum an der polnischen Ostseeküste. Es beeinflusst in den nächsten Stunden noch den äußersten Nordosten Deutschlands und den Nordwesten Polens. Dort muss anfangs noch mit Schneefällen und starkem Wind gerechnet werden, es können Schneeverwehungen auftreten. Gegen Abend beruhigt sich das Wetter.


Schneefall, Wind, Schneeverwehungen - Warnung
Südliche Ostsee, Nordostdeutschland

ausgegeben am: Freitag, 29.01.2010, 10:25 MEZ
Kräftige Schneefälle und starker Wind, südliches Ostseeumfeld, Nordostdeutschland - 29.-30.01.2010

Ein Tief verlagert sich unter Verstärkung von England nach Osten. Morgen früh liegt es als Sturmtief mit seinem Zentrum über dem Stettiner Haff. An seiner Nord- und Nordwestflanke sorgen Frontensysteme ab der kommenden Nacht für anhaltenden Schneefall, zudem herrrscht dort ein starker Druckgradient, der zu stürmischem Wind führt.
Heute muss im ganzen Land mit Schneefällen gerechnet werden, die in den tiefen Lagen des Südens und Westens zwischendurch als Regen fallen. In den Mittelgebirgen sind über 20 cm Neuschnee möglich.
Problematischer gestaltet sich die Lage an der südlichen Ostseeküste im Nordosten Deutschlands und im Nordwesten Polens. Dort kommt es besonders in der Nacht und morgen zu anhaltendem Schneefall; bei Dauerfrost bläst zudem ein starker bis stürmischer Wind mit Sturmböen, an der See auch schweren Sturmböen. Es muss vor allem in Küstennähe mit erheblichen Behinderungen durch Schneeverwehungen gerechnet werden.


Schneefall, Wind - Warnung
Deutschland, Polen, Alpenrand

ausgegeben am: Donnerstag, 28.01.2010, 09:05 MEZ
Behinderungen durch teilweise kräftige Schneefälle besonders im Bergland Deutschlands, Polen, Ostfrankreich, Alpenrand - 29.-30.01.2010

Nachdem gestern und in der letzten Nacht in weiten Teilen des Landes einige cm Schnee fielen und Verwehungen für einige Behinderungen sorgten, verlagert sich ab morgen ein neues Tiefdruckgebiet von England kommend über Deutschland hinweg ostwärts Richtung Polen. Es transportiert feuchte, aber etwas mildere Luft heran, so dass die Niederschläge in den Tieflagen zumindest West- und Süddeutschlands vorübergehend als Regen fallen.
Besonders morgen muss zunächst in Benelux, im Tagesverlauf auch in der Mitte und im Süden Deutschlands mit kräftigen Schneefällen gerechnet werden. In den Tieflagen fällt teilweise Regen oder Schneeregen, in den Mittelgebirgen Ostfrankreichs und Deutschlands können mehr als 20 cm Neuschnee hinzukommen.


Schneefall, Wind - Warnung
Deutschland, Polen, Tschechien

ausgegeben am: Mittwoch, 27.01.2010, 10:05 MEZ
Behinderungen durch teilweise kräftige Schneefälle und einzelne Schneeverwehungen in Deutschland, Polen, Tschechien - 27.-28.01.2010

Unter kräftiger Verstärkung zieht ein Tiefdruckgebiet von Südnorwegen südostwärts - als Sturmtief liegt es mit seinem Zentrum heute Nacht bereits über der südlichen Ostsee. Das Tief transportiert hochreichend kalte maritime Polarluft heran, die die sehr kalte kontinentale Luft im Osten und Nordosten Deutschlands und Polens ausräumt und dort eine deutliche Milderung herbeiführt. Mit dem Tief sind intensive Niederschläge verbunden, die in Nordwestdeutschland als Regen, sonst als Schnee fallen. Zudem frischt der Wind stark bis stürmisch auf, er erreicht in Böen Sturmstärke.
Bis morgen früh muss in ganz Deutschland, Polen und Tschechien mit Schneefällen gerechnet werden, die in Norddeutschland den abendlichen, in Süddeutschland den morgendlichen Berufsverkehr beeinträchtigen können. Zudem treten in freien Lagen einzelne Schneeverwehungen auf. Die Neuschneemengen liegen im Tiefland meist zwischen 5 und 15 cm. An der westlichen Ostsee kann kurzzeitig gefrierender Regen für Eisglätte sorgen.
Ein weiteres Tiefdruckgebiet bringt am Freitag neue Schneefälle.


Schneefall, Wind - Vorwarnung
Deutschland, Polen, Südschweden

ausgegeben am: Dienstag, 26.01.2010, 10:05 MEZ
Behinderungen durch teilweise kräftige Schneefälle und einzelne Schneeverwehungen in Deutschland, Polen, Tschechien und Südschweden - 27.-28.01.2010

Ein umfangreicher Tiefdruckkomplex etabliert sich in den kommenden Tagen über Skandinavien. Ein Bodentief zieht dabei unter Verstärkung ab morgen von Südnorwegen zur Ostsee. Auf seiner Westseite strömt feuchte und hochreichend kalte Meereskaltluft südwärts. Das Wolken- und Niederschlagsgebiet erreicht mit teilweise kräftigen Schneefällen morgen Nachmittag den Norden Deutschlands und breitet sich weiter süd- und ostwärts aus. Zudem weht im Einflussbereich des Tiefs insbesondere in der Nacht zu Donnerstag ein starker, in Böen stürmischer Wind.
Ab Mittwochnachmittag muss zunächst in Teilen Dänemarks, in Norddeutschland, im Norden Polens und in Südschweden mit kräftigen Schneefällen gerechnet werden; Sie erreichen Donnerstagfrüh die Alpen. Ein starker Wind kann in freien und in Hochlagen im gesamten Warngebiet zu Schneeverwehungen führen. In Süddeutschland sind erhebliche Behinderungen im morgendlichen Berufsverkehr zu erwarten.



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