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Samstag, 29. September 2007, 08:35 MESZ



500 hPa-Geopotential und Bodendruck, 29.09.2007, 12 UTC
Quelle: WZ
24h-Niederschlagssumme bis 30.09.2007, 00 UTC
Quelle: WZ

Starkregen - Warnung
Mitteleuropa

Samstag, 29.09.2007, 08:35 MESZ
In den vergangenen 24 Stunden fielen vor allem in der Mitte Deutschlands teilweise 50 - 100 mm Niederschlag. Das verursachende Tief hat sich nach Norddeutschland verlagert und zieht unter Auffüllung nach Südskandinavien ab. Dennoch kommt es heute vor allem in der ersten Tageshälfte in der Nordhälfte Deutschlands noch zu ergiebigem Dauerregen. Morgen beruhigt sich das Wetter und es wird trockener und wärmer.

Starkregen - Warnung
Mitteleuropa

Freitag, 28.09.2007, 11:00 MESZ
Innerhalb eines großen Tiefdruckkomplexes über Mitteleuropa verlagert sich ein weiteres Tiefdruckgebiet unter Verstärkung von den Alpen über die Osthälfte Deutschlands nordwärts. Es sorgt wieder für heftigen und ergiebigen Dauerregen. Innerhalb der nächsten 48 Stunden sind in der Mitte und im Norden Deutschlands örtlich Regenmengen von mehr als 50 mm zu erwarten, vor allem in den Staulagen von Oberpfälzer Wald, Thüringer Wald, dem westlichen Erzgebirge und im Harz. Angesichts der bereits gefallenen Regenmengen besteht die Gefahr lokaler Ausuferungen kleinerer Flüsse und Überschwemmungen. Auf den Bergen im Süden und Ost muss zudem mit Sturm gerechnet werden.

Starkregen - Warnung
Mitteleuropa

Donnerstag, 27.09.2007, 11:00 MESZ
In Süddeutschland hat bereits kräftiger Regen eingesetzt und da das verantwortliche Tief in den nächsten beiden Tagen nur langsam weiter nach Norden zieht, sind verbreitet weitere zum Teil länger anhaltende und ergiebige Regenfälle zu erwarten. Gebietsweise sind 50 mm und mehr möglich. Am Wochenende zieht das Tief nach Skandinavien ab und das Wetter beruhigt sich.

Starkregen - Warnung
Mitteleuropa

Mittwoch, 26.09.2007, 13:00 MESZ
Ein Langwellentrog überdeckt weite Teile Nord- und Westeuropas und weitet sich nach Süden aus. Im Bereich der Nordsee kommt es dabei zu einem Abschnürungsprozess und das entstehende Höhentief bewegt sich mit seinem Zentrum nach Oberitalien. Mit dessen Unterstützung bildet sich dort am Boden ein kräftiges Tiefdruckgebiet, das bis Sonntag über Deutschland hinweg nach Dänemark zieht. Warmluftadvektion auf der Nord- und Westseite dieses Tiefs führt zu intensiven Hebungsvorgängen und daraus resultierend starken Niederschlägen. Am Mittwoch Nachmittag und Donnerstag Vormittag sind davon hauptsächlich der Alpenraum und Süddeutschland betroffen, wobei in den Alpen oberhalb etwa 1500 Meter auch Schnee zu erwarten ist. Von Donnerstag Nachmittag an verlagern sich die kräftigsten Regenfälle voraussichtlich nach Norddeutschland, in Bayern sind am Nachmittag heftige Gewitter möglich. Bis Sonntag muss verbreitet mit 50 bis 80 mm, vor allem im Bergland örtlich mit noch höheren Mengen, gerechnet werden.



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