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Dienstag, 26. Juni 2007, 08:00 MESZ



Druckverteilung, 25.06.2007, 18 UTC
Quelle: WZ
10 m Windmittel, 26.06.2007, 18 UTC
Quelle: WZ

Sturm - Warnung
Deutschland

Dienstag, 26.06.2007, 7:55 MESZ
Das Sturmtief über Südskandinavien vertieft sich noch etwas und überzieht ganz Mitteleuropa mit seinem Sturmfeld. Zunächst kommt es im westlichen und südlichen, im Tagesverlauf vor allem im Norden zu stürmischem Wind mit einzelnen Sturmböen. In höheren Lagen sind vereinzelt auch schwere oder orkanartige Böen möglich. In der Nacht und morgen flaut der Wind ab.

Heftige Gewitter, Sturm - Warnung
Deutschland

Montag, 25.06.2007, 7:55 MESZ
Ein kräftiges Tief zieht von Südengland bis morgen nach Südskaninavien. Es führt zunächst warme, ab morgen dann sehr kühle Luft nach Mitteleuropa. Heute kommt es zu einzelnen teils kräftigen Gewittern, die sich am Nachmittag mit Annäherung der Kaltfront auch linienartig organisieren können. Dabei ist mit Starkregen und Sturmböen zu rechnen.
Morgen erreicht das Sturmfeld des Tiefs zunächst den Südwesten, im Tagesverlauf auch die Mitte und den Norden mit stümischem Wind. Vereinzelt sind schwere Sturmböen möglich.

Heftige Gewitter - Warnung
Deutschland

Sonntag, 24.06.2007, 12:10 MESZ
Heute setzt Warmluftadvektion ein, die in der kommenden Nacht und Morgen ihr Maximum erreicht. Gleichzeitig nähert sich aber von Westen ein Höhentrog, ein entstehendes kräftiges Bodentief wandert bis morgen Abend zur südlichen Nordsee. Im Osten des Landes scheint zunächst die Sonne, sie erwärmt die Luft teilweise auf über 30 Grad. Mit Annäherung der Kaltfront - sie verläuft morgen Mittag über den Westen Deutschlands - kommt es zu intensiven Wetterereignissen. Kräftige Hebung, eine starke Windscherung (Richtung und Geschwindigkeit) lassen insbesondere auf der warmen Seite der Front heftige Gewitter mit Starkregen, Sturmböen und Hagel erwarten. Davon betroffen wird die Osthälfte des Landes sein. Auch an der Front selber kann es kräftig regnen.

Im weiteren Verlauf der Woche muss mit kaltem Wetter gerechnet werden, auf den Bergen und an der See treten schwere Sturmböen auf.



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