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Sonntag, 14. Januar 2007, 10:00 MEZ



850 hPa Wind, 14.1.2007, 18 UTC
Quelle: Wetterzenrale
Bodendruck, 15.1.2007, 0 UTC
Quelle: Wetterzentrale

Sturm - Warnung
Ostsee

Sonntag, 14.1.2007, 10:00 MEZ
Das Tiefdruckgebiet zieht weiter nach Osten zum Baltikum. Es beeinflusst mit seinem Sturmfeld auf der Südseite heute und in der kommenden Nacht noch Teile des Ostseeraums. Besonders an den Ostseeküsten in Ostpolen und in den Baltischen Staaten muss bis morgen früh noch mit Orkanböen gerechnet werden.

Sturm - Warnung
Mitteleuropa

Samstag, 13.1.2007, 8:00 MEZ
In der kommenden Nacht zieht ein kleines, aber kräftiges Tief über Südskandinavien oatwärts und bringt in Südschweden und Südnorwegen sowie in Dänemark schwere oder orkanartige Sturmböen. An den deutschen Küsten ist ebenfalls mit einzelnen schweren Sturmböen zu rechnen.

Sturm - Vorwarnung
Mitteleuropa

Freitag, 12.1.2007, 7:30 MEZ
Die Kette der kräftigen Tiefs, die vom Atlantik kommend Nordeuropa überqueren, reißt nicht ab. Nach kurzer Wetterberuhigung heute und morgen zieht in der Nacht zu Sonntag ein kleines, aber intensives Sturmtief über die Nordsee nach Osten. Es bringt vor allem in Dänemark und in Deutschlands Norden voraussichtlich schwere Sturm- und teils auch Orkanböen.

Sturm - Warnung
Mitteleuropa

Donnerstag, 11.1.2007, 7:30 MEZ
Das Sturmfeld eines umfangreichen Sturmtiefs über dem Nordmeer erreicht im Tagesverlauf Mitteleuropa. Bereits am Vormittag frischt der Wind in den Benelux-Staaten und Nordwestdeutschland stark bis stürmisch auf und erreicht bis zum Mittag in Böen Sturmstärke. Vereinzelt und generell im Bergland schwere oder orkanartige Sturmböen. Nachmittags und abends verlagert sich das Hauptwindfeld in die Mitte und den Süden.
In der Nacht lässt der Wind langsam nach.

Ungewöhnliche Wärme - Hinweis
Sturm - Warnung
Mitteleuropa, Nordwesteuropa

Mittwoch, 10.1.2007, 7:30 MEZ
Heute ströt vorderseitig kräftiger Tiefs über dem Nordatlantik nochmals sehr milde Luft nach Deutschland, sodass Höchstwerte bis 16 Grad möglich sind. Die Dekadenrekorde für Anfang Januar sind aber meist nicht in Gefahr.
Morgen erreichen die Fronten und das zugehörige Sturmfeld eines Nordmeertiefs Mitteleuropa and führen zu verbreiteten Sturmböen. Im Bergland und im Norddeutchen Tiefland vereinzelt schwere oder orkanartige Sturmböen. Am Freitag läßt der Wind nach.

Ungewöhnliche Wärme - Hinweis
Sturm - Vorwarnung
Mitteleuropa, Nordwesteuropa

Dienstag, 9.1.2007, 9:30 MEZ
Heute und morgen strömt sehr milde Luft subtropischen Ursprungs nach Mitteleuropa. Schon heute werden im Norden Deutschlands gebietsweise Maxima nahe der bisherigen Temperaturrekorde für die erste Januardekade erwartet. Für morgen werden ähnlich hohe Werte errechnet. Im Süden teils mit leichter Föhnunterstützung.
Am Donnerstag greift das Sturmfeld eines umfangreichen Nordmeertiefs auf Deutschland über. Im ganzen Land ist daher im Verlaufe des Tages mit Sturmböen zu rechnen. Im Norden und im Bergland teils auch schwere oder orkanartige Sturmböen.

Ungewöhnliche Wärme - Hinweis
Sturm - Vorwarnung
Mitteleuropa, Nordwesteuropa

Montag, 8.1.2007, 7:30 MEZ
In den nächsten Tagen gelangt mit einer kräftigen Südwestströmung sehr milde Atlantikluft zu uns. Dabei wird es vor allem morgen und am Mittwoch zu deutlich zweistelligen Höchstwerten kommen, sodass vor allem für das nördliche Mitteleuropa neue Rekordwerte für die erste Januardekade möglich sind.
In der zweiten Wochenhälfte greifen die Sturmfelder nordatlantischer Tiefs auf Nordwest- und Mitteleuropa über.

Ungewöhnliche Wärme - Hinweis
Sturm - Vorwarnung
Mitteleuropa, Nordwesteuropa

Sonntag, 7.1.2007, 10:30 MEZ
Deutschland steht eine sehr milde Woche bevor, von Montag bis Samstag sind Tagestemperaturen von verbreitet mehr als 10°C zu erwarten. Verantwortlich dafür ist eine kräftige südwestliche Strömung, die ein Vielzahl nordatlantischer Tiefdruckgebiete aufrecht erhält. Am Dienstag und Mittwoch können sogar vereinzelt die Dekadenrekorde für die 1. bzw. 2. Dekade in Gefahr geraten.
Und auch der Wind spielt wieder eine größere Rolle: Vor allem in der zweiten Wochenhälfte greift die Frontalzone mit Windgeschwindigkeiten bis 80 kt (148 km/h) in 850 hPa zumindest auf den Nordwesten Deutschlands über. Dort sind dann auch im Flachland Sturmböen zu erwarten.




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