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Sonntag, 6. März 2005, 10:00 MEZ
Bodendruck und 500 hPa-Geopot., 7.3.2005, 00 UTC
Quelle: www.metoffice.com
GFS-Niederschlag 6-stündig 6.3.2005, 18-24 UTC
Quelle: eigene Karte

Starkniederschläge; 6.3. - 7.3.2005, Osteuropa - Warnung
So, 6.3.2005, 10:00 MEZ
Das Tiefdruckgebiet über Osteuropa verlagert sich von der Ukraine langsam weiter nach Norden. Insbesondere heute (6.3.2005) und morgen muss in Teilen der Ukraine, in Weißrussland, im westlichen Russland bis zur Ostsee und in Polen mit teilweise kräftigen Schneefällen gerechnet werden.

Starkniederschläge; 5.3. - 8.3.2005, Südosteuropa, Osteuropa - Warnung
Sa, 5.3.2005, 14:00 MEZ
Unter Intensivierung wandert ein heute, 5.3.2005, mit seinem Zentrum über der südlichen Adria und Süditalien gelegenes Tiefdruckgebiet nach Nordosten; am Montag, 7.3.2005, liegt es mit einem Kerndruck von unter 985 hPa über Weißrussland. An seiner Ostseit wird Warmluft aus Süden in die Zirkulation einbezogen, auf der Westseit strömt Kaltluft nach Süden. Im Übergangsbereich sind kräftige Niederschläge zu erwarten. Heute fallen Schauer und Gewitter im südlichen Balkan, morgen vor allem in der westlichen Türkei. Längeranhaltende Niederschläge fallen bis zum 9.3.2005 in einem Bereich vom östlichen Bulgarien und Rumänien über die nordwestliche Ukraine und Weißrussland bis in den Osten Polens hinein. Während nach Osten und Süden hin in der Warmluft meist Regen fällt, ist es nach Nordwesten hin durchweg Schnee. Bei starken bis stürmischen Winden können zudem Schneeverwehungen auftreten, insbesondere in Weißrussland und in Polen.

Starkniederschläge; 4.3. - 7.3.2005, Südosteuropa, Osteuropa - Warnung
Fr, 4.3.2005, 11:00 MEZ
Über großen Teilen Europas etabliert sich ein umfangreicher Tiefdruckkomplex. Eines der Zentren liegt morgen, 5.3.2005, über der Adria. Bereits heute muss entlang der Mittelmeerküste vom Marokko bis Tunesien mit Schauern und Gewittern gerechnet werden. Am kräftigsten dürften die Niederschläge aber morgen und übermorgen von Griechenland bis nach Kroatien ausfallen.
Das Tiefdruckgebiet verlagert sich in der Folge unter Verstärkung nach Nordosten Richtung Ukraine und wird das gesamte Gebiet von der Türkei über das Schwarze Meer und die Ukraine hinweg bis nach Weißrussland und Polen mit großflächigen Niederschlägen versorgen. Insbesondere an der Nord- und Nordwestseite des Tiefs ist bei starken bis stürmischen Winden mit Schneeverwehungen zu rechnen, weiter im Süden fällt in wärmerer Luft Regen.

Starkniederschläge; 4.3. - 7.3.2005, Mittelmeergebiet, südliche Balkanländer - Warnung
Do, 3.3.2005, 09:00 MEZ
Die weit nach Süden vorstoßende Kaltluft führt im Mittelmeerraum zu kräftigen Tiefdruckentwicklungen, da durch das schon recht stark aufgeheizte nordafrikanische Festland große Temperaturgegensätze enstanden sind. Im Bereich dieser Tiefdruckgebiete kommt es zu verbreitetem kräftigen Regen in fast allen Mittelmeeranrainerstaaten. Besonders betroffen werden in den nächsten Tagen das südliche Italien, die südlichen Balkanländer und später auch Griechenland und die Türkei sein.



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