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Samstag, 23. März 2013, 10:20 MEZ




Änd. Schneedecke am 23.03.
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
Bodendruckprognose, 24.03., 12 UTC
Quelle: wetterzentrale.de
Satbild, 23.03.2013, 06 UTC
Quelle: F.Valk / Eumetsat

Starkschneefall - Warnung
Osteuropa / Nordwesteuropa

Ausgegeben am: Freitag, 22.03.2013, 11:20 MEZ

Gefahr kräftiger Schneefälle und Schneeverwehungen in der Ukraine, im Norden Moldawiens und Rumäniens sowie im Südosten von Weißrussland
21.03.-23.03.2013

Gefahr kräftiger Schneefälle und Schneeverwehungen in Großbritannien, vor allem in Mittelengland
22.03.2013

Heute morgen meldete beispielsweise die Station Bingley in Mittelengland eine Schneehöhe von 20 cm.
Dafür verantwortlich war und ist eine langgestreckte Luftmassengrenze, die von Süddeutschland über Ostfrankreich und England bis nach Nordirland verläuft. Das Hochdruckgebiet "Jill" über dem Nordmeer und das kräftige Tiefdruckgebiet "Christian", das nahezu stationär mit seinem Zentrum südwestlich von Irland liegt, lenken auf der Nordostseite der Luftmassengrenze kontinentale Kaltluft aus dem Westen Russlands bis westwärts auf den Atlantik. Südwestlich davon dominiert deutlich mildere Luft.
In Frontnähe kommt es auch heute noch zu Niederschlägen, die in England meist als Schnee fallen. Gebietsweise sind mehr als 10 cm Neuschnee drin (z.B. Birmingham), auch in London können ein paar Zentimeter Schnee fallen. Bei Windgeschwindigkeiten, die in Böen vielfach zwischen 60 und 70 km/h erreiche, muss besonders in freien Lagen mit Schneeverwehungen und erheblichen Behinderungen gerechnet werden.

Kräftige Schneefälle und Wind treten auch knapp 3000 Kilometer weiter östlich auf; dort zeichnet bis morgen ein kräftiges, nördlich des Schwarzen Meeres liegendes Tiefdruckgebiet für anhaltende Niederschläge und Wind verantwortlich. Bis morgen sind im Norden der Ukraine sowie im angrenzenden Russland weitere 20 bis 50 cm Neuschnee und hohe Schneeverwehungen möglich.


Freitag, 22. März 2013, 11:20 MEZ




Änd. Schneedecke am 22.03.
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
Bodendruckprognose, 23.03., 12 UTC
Quelle: wetterzentrale.de
Satbild, 22.03.2013, 06 UTC
Quelle: F.Valk / Eumetsat

Starkschneefall - Warnung
Osteuropa / Nordwesteuropa

Ausgegeben am: Freitag, 22.03.2013, 11:20 MEZ

Gefahr kräftiger Schneefälle und Schneeverwehungen in der Ukraine, im Norden Moldawiens und Rumäniens sowie im Südosten von Weißrussland
21.03.-23.03.2013

Gefahr kräftiger Schneefälle und Schneeverwehungen in Großbritannien, vor allem in Mittelengland
22.03.2013

Heute Nacht liegt das kräftige südosteuropäische Tiefdruckgebiet mit einem Kerndruck von unter 990 hPa mit seinem Zentrum über der Krim. Es sorgt besonders in der Ukraine, morgen auch im angrenzenden Westrussland für intensive Schneefälle und starken Wind. Im Westen und Norden der Ukraine (auch Kiew) und im Süden von Weißrussland kommt es heute zu Neuschneezuwächsen von 20 bis 50 cm; Windböen, die Sturmstärke erreichen können, türmen den Schnee besonders in freien Lagen zu meterhohen Schneeverwehungen auf. Morgen verlagert sich der intensive Schneefall weiter nach Osten, dann sind auch im westlichen Russland Sturm, ähnlich große Schneemengen und Schneeverwehungen zu erwarten (z.B. Orel 28 cm Neuschnee).

Weiter im Westen rückt Großbritannien in den Fokus: Dort verursacht das umfangreiche Tiefdruckgebiet "Christian", das morgen mit seinem Zentrum rund 500 Kilometer südwestlich von Irland liegt, für teilweise heftige Wettererscheinungen. Entlang einer Luftmassengrenze, die die kalte aus Osten westwärts strömende Kaltluft von deutlich milderer Luft trennt, kommt es zu gebietsweise kräftigen Niederschlägen, die auf der kalten Seite als Schnee fallen. Die Luftmassengrenze verläuft heute und morgen etwa von Nordfrankreich über Wales hinweg nach Nordirland.
Heute und morgen muss insbesondere in Mittelengland mit kräftigen Schneefällen gerechnet werden; die Neuschneemengen können bis zu 30 cm betragen. Zusätzlich kann der Ost- bis Südostwind in Böen Sturmstärke erreichen und für hohe Schneeverwehungen sorgen. Davon können auch die Großstädte Manchester, Birmingham, Leeds, Liverpool und Nottingham betroffen sein. Für London werden etwa 5 cm Neuschnee erwartet. In Mittelengland können erhebliche Behinderungen im Straßen- und Flugverkehr auftreten.


Donnerstag, 21. März 2013, 10:20 MEZ





Abweichung Tmax, 23.03.2013
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
Änd. Schneedecke am 22.03.
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
Bodendruckprognose, 22.03., 12 UTC
Quelle: wetterzentrale.de
Satbild, 21.03.2013, 06 UTC
Quelle: F.Valk / Eumetsat

Starkschneefall - Warnung
Ungewöhnliche Kälte - Hinweis
Osteuropa

Ausgegeben am: Donnerstag, 21.03.2013, 10:20 MEZ

Gefahr kräftiger Schneefälle und Schneeverwehungen in der Ukraine, im Norden Moldawiens und Rumäniens sowie im Südosten von Weißrussland
21.03.-23.03.2013

Ungewöhnliche tiefe Temperaturen in Osteuropa / Westrussland bis nach Mitteleuropa
18.03.-24.03.2013

Das Tiefdruckgebiet "Andreas", das sich gestern von Frankreich nach Deutschland verlagerte, zeichnete für neue Schneefälle verantwortlich; besonders vom Niederrhein in einem Streifen bis westlich von Berlin betrugen die Neuschneemengen zwischen 1 und 15 cm (z.B. Moringen in Niedersachsen 15 cm, Jessnitz in Sachsen-Anhalt 14 cm).

Ungleich größere Schneezuwächse sind in den kommenden 48 bis 72 Stunden allerdings im östlichen Europa zu erwarten. Ein sich weiter verstärkender Tiefdruckkomplex, der sich zum Schwarzen Meer und zur Ukraine verlagert, sorgt für ausgedehnte Niederschlagsgebiete; im Bereich der Kaltluft auf der West- und Nordseite des Tiefs kommt es zu ergiebigen Schneefällen, außerdem führt ein sich verstärkender Drucgradient dort auch zu starkem Wind.

Vor allem in der Ukraine (auch im Raum Kiew) und im Süden von Weißrussland sind Schneemengen von 30 bis 60 cm innerhalb von 24 Stunden zu erwarten, später auch im Westen Russlands. In freien Lagen entstehen hohe Schneeverwehungen.

Ein neuer Schwall sehr kalter Luft macht sich derzeit wieder auf den Weg von Nordwestrussland Richtung Mittel- und Westeuropa. Wie die obenstehende linke Karte erkennen lässt, werden für weite Teile Europas von der Barentssee bis nach Norddeutschland am kommenden Wochenende Höchsttemperaturen erwartet, die 12 bis 18 Grad unter den für Ende März üblichen Werten liegen. In den Nächten sinken im Osten des Kontinents die Temperaturen auf Werte von gebietsweise unter -30°C (zB vergangene Nacht, Sura (Russland) -33.5°C). Einzelne neue Rekorde der Tiefsttemperatur liegen während der kommenden Nächte von Russland bis nach Nord- und Mitteldeutschland durchaus im Bereich des Möglichen.


Mittwoch, 20. März 2013, 11:20 MEZ





Abweichung 850hPa-Temp., 22.03., 06 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
Änd. Schneedecke am 22.03.
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
Bodendruckprognose, 21.03., 12 UTC
Quelle: FU Berlin / DWD
Satbild, 20.03.2013, 06 UTC
Quelle: F.Valk / Eumetsat

Starkschneefall - Warnung
Ungewöhnliche Kälte - Hinweis
Osteuropa

Ausgegeben am: Mittwoch, 20.03.2013, 11:20 MEZ

Gefahr kräftiger Schneefälle und Schneeverwehungen in der Ukraine, im Norden Moldawiens und Rumäniens sowie im Südosten von Weißrussland
21.03.-23.03.2013

Ungewöhnliche tiefe Temperaturen in Osteuropa / Westrussland
18.03.-24.03.2013

24h-Neuschneemengen in cm, 20.03., 06 UTC
(Auswahl)
Steinhagen-Negast23 cm
Gersdorf22 cm
Tribsees17 cm
Teterow12 cm
Rostock-Warnemünde12 cm
Greifswald10 cm
Kap Arkona9 cm
Gesamtschneehöhe in cm, 20.03., 06 UTC
(Auswahl)
Gersdorf27 cm
Laage (Flugplatz)27 cm
Lübeck-Blankensee26 cm
Neuruppin20 cm
Berlin-Tegel16 cm
Rostock-Warnemünde16 cm
Hamburg-Flughafen13 cm

In Deutschland kamen in den vergangenen 24 Stunden östlich der Elbe noch einmal gebietsweise große Neuschneemengen zusammen; vor allem in Mecklenburg-Vorpommern betrugen in Ostseenähe die Neuschneezuwächse zum Teil mehr als 20 cm (z.B. Steinhagen-Negast 23 cm).

Aktuell verlagert sich von Frankreich das Tiefdruckgebiet "Andreas" ostwärts nach Deutschland. Es kann heute besonders im Bereich der nördlichen Mittelgebirgsschwelle in den höheren Lagen noch einmal für 5-10 cm Neuschnee sorgen.

Eine größere Aufmerksamkeit muss nun allerdings den Wettervorgängen im Osten und Süden Europas geschenkt werden. Die bereits gestern angesprochene Tiefdruckentwicklung im zentralen Mittelmeerraum kommt heute in Gang; das Tief liegt mit seinem Zentrum am Samstag, 00 UTC, über der Ukraine. Es führt ab Freitag und bis Sonntag zu erneuten intensiven Niederschlägen im südöstlichen Europa; insbesondere in weiten Teilen der Ukraine inklusive der Hauptstadt Kiew, im Norden Moldawiens, im Norden Rumäniens und im Süden von Weißrussland sowie auch weiter im Osten in Südrussland sind Neuschneemengen von 30 bis 70 cm zu erwarten; dazu kommt ein starker Wind, der den Schnee zu hohen Verwehungen auftürmen und für erhebliche Behinderungen sorgen kann.

Weiter im Norden macht der Spätwinter vor allem durch extrem tiefe Temperaturen von sich reden. Im Norden Norwegens und Finnlands lagen die nächtlichen Tiefstwerte der Temperatur heute bei unter -30°C (z.B. Kevo in Nordfinnland -30.8°C). Das Gebiet der tiefsten Temperaturen verlagert sich in den kommenden Tagen weiter Richtung Südwesten und liegt dann vor allem über Westrussland, Weißrussland und dem Baltikum. Im weiteren Verlauf (kommende Woche) erreicht ein Teil dieser Kaltluft auch wieder Mitteleuropa.
In den genannten Gebieten muss mit Nachttemperaturen von -20 bis -30°C gerechnet werden; die Werte liegen damit im Bereich der Rekorde für den Monat März (z.B. Moskau). Auch in Deutschland können die bisherigen Rekorde der Tiefsttemperatur für die 3. Märzdekade (21.-31.03.) gebietsweise in Gefahr geraten, vor allem über Schnee und bei Aufklaren in der Mitte und im Nordosten des Landes.


Dienstag, 19. März 2013, 11:20 MEZ





Abweichung 2m-Tmin., 22.03.2013
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
6h-Regen/Schnee bis 19.03., 18 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
Bodendruckprognose, 20.03., 12 UTC
Quelle: FU Berlin / DWD
Satbild, 19.03.2013, 06 UTC
Quelle: F.Valk / Eumetsat

Starkschneefall - Warnung
Ungewöhnliche Kälte - Hinweis
Östliches Mitteleuropa; Osteuropa

Ausgegeben am: Dienstag, 19.03.2013, 11:20 MEZ

Gefahr kräftiger Schneefälle und Schneeverwehungen in Teilen Nord- und Ostdeutschlands, des östlichen Mitteleuropas und Osteuropas
18.03.-21.03.2013

Ungewöhnliche tiefe Temperaturen in Osteuropa / Westrussland
18.03.-22.03.2013

24h-Neuschneemengen in cm, 19.03., 06 UTC
(Auswahl)
Artern15 cm
Schönteichen-Cunnersdorf13 cm
Querfurt13 cm
Köthen (Anhalt)13 cm
Hof11 cm
Gera11 cm
Magdeburg10 cm
Gesamtschneehöhe in cm, 19.03., 06 UTC
(Auswahl)
Lübeck22 cm
Hof18 cm
Gera15 cm
Chemnitz13 cm
Leipzig-Holzhausen13 cm
Magdeburg13 cm
Görlitz12 cm

Während der letzten 24 Stunden fielen in Teilen Nord- und Ostdeutschlands Neuschneemengen von vielerorts mehr als 10 cm. Insbesondere schneite es im Gebiet zwischen Bayerischem Wald und Ostsee, am ergiebigsten fielen die Schneefälle in Sachsen-Anhalt und Thüringen aus, aber auch im Südosten Sachsens und entlang der Oder summierten sich die Schneemengen auf zweistellige Werte. Besonders in der Nähe der Ostsee sorgten teilweise Sturmstärke erreichende Windböen für Schneeverwehungen und zusätzliche Behinderungen.

Ein umfangreicher Tiefdruckkomplex erstreckt sich derzeit vom Ostatlantik über Frankreich und Deutschland hinweg ostwärts bis nach Westrussland. An seiner Nordflanke wird weiterhin Kaltluft weit nach Westen geführt, südlich bleibt etwas mildere Luft wetterbestimmend.
Aus dem Tiefdruckkomplex löst sich das Tiefdruckgebiet "Birk" und wandert bis morgen Mittag zur Ukraine, während das Tief "Andreas" morgen mit seinem Zentrum über Norddeutschland zu liegen kommt. Bei Italien bildet sich derweil ein weiteres Tief, das unter Verstärkung ostwärts zieht und zum Wochenende hin im Bereich Rumänien/Moldawien/Ukraine weitere kräftige Schneefälle erwarten lässt.

Zunächst muss im Nordosten Deutschlands und in Tschechien mit weiteren Schneefällen gerechnet werden, die zur Nacht hin nachlassen. Dann schneit es besonders noch von Nordostpolen über Weißrussland bis hin zur Ukraine.
Mit dem Tief "Andreas" setzen morgen neue Schneefälle ein, die besonders einen Streifen von der Eifel über die nördliche Mittelgebirgsschwelle bis nach Berlin betreffen. Dort können noch einmal gebietsweise 10 bis 20 cm Neuschnee zusammenkommen.

Im Osten Europas geht der strenge Winter weiter. Die nächtlichen Tiefsttemperaturen liegen in den kommenden Nächten zum Teil 20 Grad unter den für Mitte/Ende März üblichen Werten. Im Osten Europas (Westrussland) und bis zum Wochenende auch weiter nach Westen bis ins Baltikum hinein können die Nachttemperaturen über der mächtigen Schneedecke auf Werte zwischen -20 und -30°C absinken, örtlich auch darunter. In Moskau liegen aktuell 61 cm Schnee.

Montag, 18. März 2013, 13:10 MEZ





Abweichung 2m-Tmax., 19.03.2013
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
6h-Regen/Schnee bis 19.03., 06 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
Bodendruckprognose, 19.03., 12 UTC
Quelle: FU Berlin / DWD
Satbild, 18.03.2013, 06 UTC
Quelle: F.Valk / Eumetsat

Starkschneefall, Sturm; Starkregen - Warnung
östliches Mitteleuropa, Alpenraum, Osteuropa

Ausgegeben am: Montag, 18.03.2013, 13:10 MEZ

Gefahr kräftiger Schneefälle und Schneeverwehungen in Teilen Nord- und Ostdeutschlands, des östlichen Mitteleuropas und Osteuropas
18.03.-21.03.2013

Gefahr kräftiger Niederschläge im Alpenraum, in höheren Lagen als Schnee; in Friaul, Venetien und Slowenien sowie in den Dinarischen Alpen heftige Regenfälle und Überschwemmungsgefahr
18.03.-19.03.2013

Der Winter hat Nord- und Nordosteuropa weiter fest im Griff. Aber auch im Norden und Osten Deutschlands fehlt bei frostigen Temperaturen, starkem Wind und Schneefällen vom Frühling jede Spur.

Das heute morgen, 06 UTC, bei Korsika sich entwickelnde Tiefdruckgebiet "Birk" liegt morgen Mittag über Polen. Auf seiner Nordflanke lenkt es Kaltluft Richtung Westen über die Ostsee auch nach Dänemark und Norddeutschland. Von Südosten in die Zirkulation mit einbezogene feuchte und warme Luft lässt ein ausgedehntes Niederschlagsgebiet entstehen, das im nördlichen Mitteleuropa und Teilen Osteuropas bis Mittwoch für weitere kräftige Schneefälle sorgt. Auf seinem Weg vom Mittelmeer Richtung Polen verursacht "Birk" zudem im Alpenraum sowie in Teilen des Balkans teilweise ergiebige Schnee- und Regenfälle.

Heute Nachmittag fällt im Alpenraum noch gebietsweise kräftiger Schneefall, im Dinarischen Gebirge sowie in Teilen Sloweniens und Ungarns auch intensiver Regen, der zu Überflutungen führen kann.
Das Niederschlagsgebiet weitet sich im Laufe der kommenden Nacht weiter nach Norden aus und erfasst das östliche Mitteleuropa. Bis morgen Abend sind im Norden und Osten Deutschlands, in großen Teilen Polens, Tschechiens der Slowakei sowie bis nach Weißrussland Neuschneemengen von gebietsweise mehr als 20 cm drin. In der Nähe der Ostseeküste kann ein starker bis stürmischer Ost- bis Nordostwind für Schneeverwehungen und erhebliche Behinderungen auf den Straßen sorgen.


eingerichtet am: 18. März 2013, 13:10 MEZ
BM

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