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Sonntag, 30. September 2012, 11:30 MESZ





Satbild IR, 30.09.2012, 07:00 UTC
Quelle: digital-typhoon.org
Zugbahn "Jelawat"
Quelle: NRL Monterey
24-h-Niederschlag bis 01.10.2012, 0 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
10-m-Spitzenböen, 30.09.2012, 12 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung

Taifun 18W "Jelawat" - Warnung
Japan

ausgegeben am: Sonntag, 30.09.2012, 11:30 MESZ

Taifun 18W "Jelawat" - Sturm, Wellenschlag und Starkregen mit der Gefahr von Überschwemmungen, Murenabgängen und Erdrutschen in Japan; 29./30.09.2012

In Verbindung mit dem Taifun "Jelawat" gingen in den vergangenen 24 Stunden bis heute Nacht (0 UTC) im Süden Japans ergiebige Regenfälle nieder. Naze auf der zu Japan gehörenden Insel Amami-Ōshima meldete 276 mm!

Den gestrigen Prognosen entsprechend hat sich der Wirbelsturm inzwischen abgeschwächt und weist heute Mittag noch mittlere Windgeschwindigkeiten zwischen 45 kt und 60 kt (83 km/h bis 111 km/h) auf. Aktuell befindet er sich wenige Kilometer südlich von Honshū und wird den südöstlichen Teil der japanischen Hauptinsel heute Nachmittag überqueren.

Im Umfeld seiner Zugbahn muss heute nochmals mit kräftigen Regenfällen und Niederschlagsmengen von mehr als 100 mm, Böen in Orkanstärke und an den Küsten mit heftigem Wellenschlag gerechnet werden. Überflutungen und in den gebirgigen Regionen auch Murenabgänge oder Erdrutsche können die Folge sein. Morgen zieht "Jelawat" auf den offenen Pazifik hinaus und löst sich allmählich auf.


Samstag, 29. September 2012, 12:45 MESZ





Satbild IR, 29.09.2012, 07:00 UTC
Quelle: digital-typhoon.org
Zugbahn "Jelawat"
Quelle: NRL Monterey
24-h-Niederschlag bis 01.10.2012, 0 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
10-m-Spitzenböen, 30.09.2012, 6 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung

Taifun 18W "Jelawat" - Warnung
Ryūkyū-Inseln, Südostjapan

ausgegeben am: Samstag, 29.09.2012, 12:45 MESZ

Taifun 18W "Jelawat" - Sturm, Wellenschlag und Starkregen mit der Gefahr von Überschwemmungen auf den Ryūkyū-Inseln und im Südosten Japans; 29./30.09.2012

Seit rund einer Woche ist der ehemalige Supertaifun "Jelawat" - er gehörte zwischenzeitlich der höchsten Kategorie 5 an - über dem offenen Westpazifik unterwegs, nun stellt er zum Ende seines Daseins doch noch eine Bedrohung für bewohntes Gebiet dar. Bereits in deutlicher Abschwächung begriffen führt ihn sein Weg an diesem Wochenende über die Ryūkyū-Inseln hinweg und nach Japan.

Dort muss mit Orkanböen, heftigen Regenfällen samt größerflächigen Überschwemmungen und an den Küsten zudem mit Wellenschlag gerechnet werden. Bis morgen Abend sind verbreitet Niederschlagsmengen von mehr als 100 mm zu erwarten. Die größte Gefahr besteht für die südöstlichen Teile Japans mit der Metropole Ōsaka.


eingerichtet am: 29. September 2012, 12:45 MESZ
CE

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