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Freitag, 21.12.18, 23:00 UTC





Satellitenbild 21.12., 14 UTC
Quelle: Sat24
Bodendruck-Prognose für den 22.12., 12 UTC
Quelle: Deutscher Wetterdienst
850 hPa Wind, 22.12., 06 UTC
Quelle: Wetterzentrale
500 hPa Geopotential 21.12., 18 UTC
Quelle: Wetter3

Sturm - Warnung
20.12. bis 22.12.2018

ausgegeben am: Donnerstag, 20.12.2018, 15:00 UTC

Sturm in Mitteleuropa - 20.-22.12.2018

Der kalendarische Winteranfang startet in Deutschland zum Teil sehr stürmisch. Am Freitag 21.12. zieht im Laufe des Tages ein Tiefdruckgebiete über Deutschlands hinweg und bringt stürmische, im Süden und auf exponierten Lagen auch orkanartige Böen. Tief STINA II entwickelt sich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag vorderseitig eines Troges zu einem Orkantief.

STINA II bringt Deutschland zum Winteranfang stürmisches und regnerisches Wetter. Auch Schauer und Gewitter können auf ihrer Rückseite dabei sein. Zum Teil kann es kräftige Niederschläge geben, vor allem an den Mittelgebirgen durch das Stauen der Niederschläge. Im Schwarzwald können um die 60 mm in 48 Stunden fallen! Vorsicht in Schauer und Gewitternähe. Auch hier können stürmische und orkanartige Böen durch die Niederschläge den Boden erreichen.
Erste Sturmböen machen sich bereits am frühen Morgen vom Westen her bemerkbar. Davon betroffen sind vor allem Saarland, Rheinland-Pfalz, sowie Hessen und das südliche NRW. Der Wind verstärkt sich bis zum Mittag rasch und bringt dann auch in Baden-Württemberg die ersten stürmischen und orkanartigen Böen. Erste stürmische Böen wurden bereits in Deuselbach (RP) mit 73 km/h verzeichnet (Quelle: Meteociel). Da sich STINA II rasch verlagert beruhigt sich das Wetter bezüglich des Windes bis zum Abend/ der Nacht wieder. Das Hauptsturmfeld erstreckt sich über den Südosten Baden-Württembergs und über die Mitte Bayerns bis in den Süden Bayerns. In einem schmalen Streifen sind hier orkanartige Böen über 80 kt/ 144 km/h zu erwarten! Dieser verlagert sich von Nordwesten her über Baden-Württemberg in den Südosten nach Bayern. Das Zentrum zieht nach den neusten Modellläufen von der Nordsee her über den Norden und Nordosten von Deutschland. Die Warmfront hat Deutschland bereits erreicht und bringt die ersten Niederschläge.
Neben starken Niederschlägen und starken Wind bringt STINA auch milde bis sehr milde Luft um die 10°C bis 12°C mit nach Mitteleuropa und somit auch Deutschland. Dadurch steigt die Schneefallgrenze wieder an.

Momentan ist STINA ein abgeschlossenes Tiefdruckgebiet und verlagert sich rasch ostwärts. STINAs Zentrum liegt mit 992 hPa über Schleswig-Holstein und wird sich im weiteren Verlauf weiter nach Osten über Polen verlagern. Der Kerndruck steigt dabei leicht und beträgt 996 hPa. Es bleibt auch morgen noch stürmisch, vor allem im Süden und Südosten Bayerns mit ca. 60kt bzw. 108km/h. Im Süden bleibt es mit bis zu 12 °C sehr mild, in der Mitte und im Norden mit 5-7°C ebenfalls mild.
In Deutschland bleibt es morgen überwiegend wechselhaft mit Schauern und Gewittern, die sich im Tagesverlauf bis zum Abend hin in den Südosten verlagern. Diese können Regen, in höheren Lagen auch Schnee bringen. Weiterhin besteht die Gefahr von stürmischen Böen auch in Gewitter und Schauernähe. Es wurden bereits Orkanböen auf dem Feldberg 137 km/h und dem Brocken mit 155 km/h verzeichnet.(Quelle:Meteociel)


Englische Version


Freitag, 21.12.18, 09:00 UTC





500 hPa Geopot., Bodendruck, 21.12., 18 UTC
Quelle: Wetter3
Bodendruck, 21.12., 00 UTC
Quelle: Deutscher Wetterdienst
850 hPa Wind, 21.12., 12 UTC
Quelle: Wetterzentrale
48 Stunden Gesamtniederschlag von 20.12.
06 UTC bis 22.12. 06 UTC
Quelle: Wetterzentrale

Sturm - Warnung
20.12. bis 22.12.2018

ausgegeben am: Donnerstag, 20.12.2018, 15:00 UTC

Sturm in Mitteleuropa - 20.-22.12.2018

Der kalendarische Winteranfang startet in Deutschland zum Teil sehr stürmisch. Am Freitag 21.12. zieht im Laufe des Tages ein Tiefdruckgebiete über Deutschlands hinweg und bringt stürmische, im Süden und auf exponierten Lagen auch orkanartige Böen. Tief STINA II entwickelt sich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag vorderseitig eines Troges zu einem Orkantief.

STINA II bringt Deutschland zum Winteranfang stürmisches und regnerisches Wetter. Auch Schauer und Gewitter können auf ihrer Rückseite dabei sein. Zum Teil kann es kräftige Niederschläge geben, vor allem an den Mittelgebirgen durch das Stauen der Niederschläge. Im Schwarzwald können um die 60 mm in 48 Stunden fallen! Vorsicht in Schauer und Gewitternähe. Auch hier können stürmische und orkanartige Böen durch die Niederschläge den Boden erreichen.
Erste Sturmböen machen sich bereits am frühen Morgen vom Westen her bemerkbar. Davon betroffen sind vor allem Saarland, Rheinland-Pfalz, sowie Hessen und das südliche NRW. Der Wind verstärkt sich bis zum Mittag rasch und bringt dann auch in Baden-Württemberg die ersten stürmischen und orkanartigen Böen. Erste stürmische Böen wurden bereits in Deuselbach (RP) mit 73 km/h verzeichnet (Quelle: Meteociel). Da sich STINA II rasch verlagert beruhigt sich das Wetter bezüglich des Windes bis zum Abend/ der Nacht wieder. Das Hauptsturmfeld erstreckt sich über den Südosten Baden-Württembergs und über die Mitte Bayerns bis in den Süden Bayerns. In einem schmalen Streifen sind hier orkanartige Böen über 80 kt/ 144 km/h zu erwarten! Dieser verlagert sich von Nordwesten her über Baden-Württemberg in den Südosten nach Bayern. Das Zentrum zieht nach den neusten Modellläufen von der Nordsee her über den Norden und Nordosten von Deutschland. Die Warmfront hat Deutschland bereits erreicht und bringt die ersten Niederschläge. Die Zugbahn kann sich bis zum Erreichen Deutschlands noch ändern.
Neben starken Niederschlägen und starken Wind bringt STINA auch milde bis sehr milde Luft um die 10°C bis 12°C mit nach Mitteleuropa und somit auch Deutschland. Dadurch steigt die Schneefallgrenze wieder an.

Momentan ist STINA II lediglich eine Wellenstörung und befindet sich nordwestlich von Deutschland über Großbritannien. Sie entwickelt sich als Randtief von STINA I, welches sich nördlich von Großbritanniens befindet. Der Druck im Zentrum beträgt momentan 994 hPa und wird sich nicht viel weiter vertiefen. STINA II wandert rasch in östliche Richtung auf Europa zu, intensiviert sich jedoch aufgrund der ungünstiger Lage am rechten Jetausgang kaum. Der stürmische Wind wird vor allem durch den starken Gradienten hervorgerufen.


Englische Version


Donnerstag, 20.12.18, 15:00 UTC





850 hPa Geopot. und Temp., 20.12., 12 UTC
Quelle: Wetter3
Bodendruck-Prognose, 21.12., 12 UTC
Quelle: FU Berlin
850 hPa Wind, 21.12., 12 UTC
Quelle: Wetterzentrale
48 Stunden Gesamtniederschlag von 20.12.
06 UTC bis 22.12. 06 UTC
Quelle: Wetterzentrale

Sturm - Warnung
20.12. bis 22.12.2018

ausgegeben am: Donnerstag, 20.12.2018, 15:00 UTC

Sturm in Mitteleuropa - 20.-22.12.2018

Der kalendarische Winteranfang startet in Deutschland zum Teil sehr stürmisch. Am Freitag 21.12. zieht im Laufe des Tages ein Tiefdruckgebiete über Deutschlands hinweg und bringt stürmische, im Süden und auf exponierten Lagen auch orkanartige Böen. Tief STINA II entwickelt sich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag vorderseitig eines Troges zu einem Orkantief.

STINA II bringt Deutschland zum Winteranfang stürmisches und regnerisches Wetter. Auch Schauer und Gewitter können auf ihrer Rückseite dabei sein. Zum Teil kann es kräftige Niederschläge geben, vor allem an den Mittelgebirgen durch das Stauen der Niederschläge. Im Schwarzwald können um die 60 mm in 48 Stunden fallen! Vorsicht in Schauer und Gewitternähe. Auch hier können stürmische und orkanartige Böen durch die Niederschläge den Boden erreichen.
Erste Sturmböen machen sich bereits am frühen Morgen vom Westen her bemerkbar. Davon betroffen sind vor allem Saarland, Rheinland-Pfalz, sowie Hessen und das südliche NRW. Der Wind verstärkt sich bis zum Mittag rasch und bringt dann auch in Baden-Württemberg die ersten stürmischen und orkanartigen Böen. Da sich STINA II rasch verlagert beruhigt sich das Wetter bezüglich des Windes bis zum Abend/ der Nacht wieder. Das Hauptsturmfeld erstreckt sich über den Südosten Baden-Württembergs und über die Mitte Bayerns bis in den Süden Bayerns. In einem schmalen Streifen sind hier orkanartige Böen über 90 kt/ 162 km/h zu erwarten! Dieser verlagert sich von Nordwesten her über Baden-Württemberg in den Südosten nach Bayern. Das Zentrum zieht nach den neusten Modellläufen über die Nord- und Ostsee bzw. den Norden Deutschlands. Stürmische Böen sind hier weniger zu erwarten. Die Zugbahn kann sich bis zum Erreichen Deutschlands noch ändern.
Neben starken Niederschlägen und starken Wind bringt STINA auch milde bis sehr milde Luft um die 10°C bis 12°C mit nach Mitteleuropa und somit auch Deutschland. Dadurch steigt die Schneefallgrenze wieder an.

Momentan ist STINA II lediglich eine Wellenstörung und befindet sich westlich von Großbritannien über dem Atlantik. Sie entwickelt sich als Randtief von STINA I, welches sich über dem Norden Großbritanniens befindet. Die Wellenstörung ist in den Temperaturkarten sehr gut als Temperaturwelle zu erkennen. Die südliche Warmluft ragt schon spitz in die nördliche Kaltluft hinein. Der Druck im Zentrum beträgt momentan 995 hPa. STINA II wandert rasch in östliche Richtung auf Europa zu, intensiviert sich jedoch aufgrund der ungünstiger Lage am rechten Jetausgang kaum. Der stürmische Wind wird vor allem durch den starken Gradienten hervorgerufen.


Englische Version


eingerichtet am: 20.12.2018, 15:00 UTC
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