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Mittwoch, 10. März 2010, 11:00 MEZ



500-hPa-Geopot. und Bodendruck (GFS), 10.03.2010, 12 UTC
Quelle: Wetterzentrale
6-h-Regen/Schnee-Niederschlag bis 10.03.2010, 12 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung

Kälte, Schnee, Sturm - Warnung
Süd-, Mitteleuropa

ausgegeben am: Mittwoch, 10.03.2010, 11:00 MEZ
Schnee und Sturm in Teilen Südeuropas - 05.-11.03.2010

Das umfangreiche Tiefdruckgebiet über dem zentralen Mittelmeerraum schwächt sich langsam ab. Heute allerdings sorgt es noch besonders in Italien und auf dem Balkan für intensive Niederschlagsprozesse.
Im Norden und Nordosten Italiens gibt es heute noch teilweise intensive Schneefälle, auch in Teilen des Balkans schneit es kräftig. Nach Süden hin muss mit Starkregen gerechnet werden. Der stürmische Wind über der Adria - es wurden sogar Orkanböen gemeldet - legt sich langsam.


Dienstag, 9. März 2010, 10:00 MEZ



500-hPa-Geopot. und Bodendruck (GFS), 10.03.2010, 00 UTC
Quelle: Wetterzentrale
48-h-Neuschneemenge bis 11.03.2010, 00 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung

Kälte, Schnee, Sturm - Warnung
Süd-, Mitteleuropa

ausgegeben am: Dienstag, 09.03.2010, 10:00 MEZ
Ungewöhnliche Kälte in Mitteleuropa; Schnee und Sturm in Teilen Südeuropas - 05.-11.03.2010

Während nördlich der Alpen unter Hochdruckeinfluss auch in den kommenden Nächten mit teilweise zweistelligen Minusgraden gerechnet werden muss, sorgt ein Tiefdruckgebiet über dem zentralen Mittelmeerraum für sehr unbeständiges Wetter.
In den nördlichen und zentralen Teilen Italiens gibt es heute und morgen zum Teil ergiebige Schneefälle, auch große Teile des Balkans erwartet in den nächsten 72 Stunden ein erheblicher Neuschneezuwachs.
An der Nordostflanke des Tiefs verschärft sich im Tagesverlauf der Druckgradient, so dass vor allem über der Adria schwere Sturmböen auftreten können.


Montag, 8. März 2010, 12:00 MEZ



500-hPa-Geopot. und Bodendruck (GFS), 10.03.2010, 00 UTC
Quelle: Wetterzentrale
48-h-Neuschneemenge bis 10.03.2010, 00 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung

Kälte, Schnee - Warnung
Süd-, Mitteleuropa

ausgegeben am: Montag, 08.03.2010, 12:00 MEZ
Ungewöhnliche Kälte und Schnee in Mitteleuropa und in Teilen Südeuropas - 05.-10.03.2010

Ein über dem westlichen Mittelmeerraum gelegenes Tiefdruckgebiet intensiviert sich weiter und zieht langsam Richtung Mittelitalien. An seiner Nord- und Westflanke strömt kontinentale Kaltluft weit nach Südwesten. In Mittel- und Südwesteuropa muss in den kommenden Nächten wieder mit teilweise strengem Frost gerechnet werden.
Niederschläge gehen in den nördlichen Mittelmeeranrainern meist als Schnee nieder; besonders kräftig können die Schneefälle in Nord- und Mittelitalien sowie auf dem Balkan ausfallen, nach Süden hin gibt es zum Teil intensiven Regen. Über der nördlichen Adria tritt am Dienstag und am Mittwoch zudem Sturm auf.


Sonntag, 7. März 2010, 10:00 MEZ



500-hPa-Geopot. und Bodendruck (GFS), 08.03.2010, 06 UTC
Quelle: Wetterzentrale
48-h-Neuschneemenge bis 09.03.2010, 00 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung

Kälte, Schnee - Warnung
Süd-, Mitteleuropa

ausgegeben am: Sonntag, 07.03.2010, 10:00 MEZ
Ungewöhnliche Kälte und Schnee in Mitteleuropa und in Teilen Süd- und Südwesteuropas - 05.-10.03.2010

Im Bereich der nachströmenden Kaltluft sanken bereits heute früh unter Hochdruckeinfluss in Norddeutschland und über Schnee z. B. in Gardelegen oder in Quickborn die Temperaturen bis auf -18 °C; in Leck in Schlweswig-Holstein wurde sogar ein neuer Rekord für den Monat März aufgestellt. Mit Tiefsttemperaturen unter -10 °C muss in Mitteleuropa und im Alpenraum auch in den kommenden beiden Nächten gerechnet werden.
Noch recht winterlich präsentiert sich das Wetter auch im Südwesten und Süden Europas. Zu den niedrigen Temperaturen gesellt sich auch Niederschlag, der teilweise kräftig selbst an den Küsten als Schnee fällt. Den Modellen zufolge könnte es sogar in Barcelona wieder Schnee geben. Schnee fällt auch in Nordwestitalien und in Griechenland und Bulgarien.


Samstag, 6. März 2010, 08:30 MEZ



500-hPa-Geopot. und Bodendruck (GFS), 06.03.2010, 06 UTC
Quelle: Wetterzentrale
850-hPa-Geopot. und -Temperatur (GFS), 07.03.2010, 12 UTC
Quelle: Wetterzentrale

Kälte, Schnee - Warnung
Mitteleuropa

ausgegeben am: Samstag, 06.03.2010, 08:30 MEZ
Ungewöhnliche Kälte und Schnee in Mitteleuropa und in Teilen Süd- und Südwesteuropas - 05.-10.03.2010

Erwartungsgemäß liegt das Tief über Nordbayern und zieht in den nächsten Stunden unter Abschwächung zu den Alpen. Es hat verbreitet auch im Tiefland 5 bis 10 cm Neuschnee gebracht. In Baden-Württemberg und Bayern schneit es am Vormittag teils schauerartig verstärkt weiter. Zum Nachmittag und Abend lässt der Schneefall nach.
Die kommenden Tage werden von kalter Festlandsluft bestimmt und in klaren Nächten ist über den Schneeflächen strenger Frost unter -10 °C zu erwarten. In der zweiten Wochenhälfte wird es langsam milder, die Nächte bleiben jedoch frostig.


Freitag, 5. März 2010, 10:45 MEZ



850-hPa-Geopot. und -Temperatur (GFS), 07.03.2010, 00 UTC
Quelle: Wetterzentrale
6-h-Schnee-/Regensumme (GFS) bis 06.03.2010, 06 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung

Kälte, Schnee - Warnung
Mitteleuropa, Südwesteuropa

ausgegeben am: Freitag, 05.03.2010, 10:45 MEZ
Ungewöhnliche Kälte und Schnee in Mitteleuropa und in Teilen Süd- und Südwesteuropas - 05.-10.03.2010

Ein kleines, aber durchaus sehr wetteraktives Tiefdruckgebiet verlagert sich bis morgen über Deutschland hinweg südwärts zu den Alpen. Hinter dem Tief und an der Ostflanke eines Hochs über den Britischen Inseln gelangt kontinentale Kaltluft nach Mitteleuropa; diese Luft erreicht auch den westlichen und zentralen Mittelmeerraum, wo sich in der Folge ein weiteres Tiefdruckgebiet entwickelt.
Am Samstag früh muss in weiten Deutschlands mit einer Neuschneedecke bis 10 cm Höhe gerechnet werden, auch die tiefsten Lagen des Westens und Südens erwartet eine Schneedecke. Trocken bleibt es voraussichtlich nur östlich der Elbe. In freien Lagen und im Bergland sorgen bei der Tiefpassage Sturmböen für Verwehungen und größere Behinderungen. Im Laufe des Samstags verlagert sich der Schneefall Richtung Alpen. Dort und in den süddeutschen Mittelgebirgen sind Schneezuwächse von mehr als 30 cm wahrscheinlich.
Bis mindestens Mitte nächster Woche bringen die Nächte - über Schnee und bei klarem Himmel - strengen Frost mit Tiefsttemperaturen von teilweise unter -10 °C. Einzelne Rekorde der Tiefsttemperatur für die erste und zweite Märzdekade könnten in Gefahr geraten.
Frostig geht es ab Sonntag auch im Südwesten Europas (Frankreich, Spanien, Inseln im westlichen Mittelmeer, später Italien) zu. Nächste Woche schneit es dort teilweise kräftig bis auf Meeresniveau herab.


Donnerstag, 4. März 2010, 10:45 MEZ



6-h-Schnee-/Regensumme (GFS) bis 06.03.2010, 06 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
Minimumtemperatur (GFS), 09.03.2010, 06 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung

Kälte, Schnee - Hinweis
Mitteleuropa

ausgegeben am: Donnerstag, 04.03.2010, 10:45 MEZ
Ungewöhnliche Kälte und Schnee in Mitteleuropa - 05.-10.03.2010

Von Norden her überquert am Freitag und Samstag ein kleines Tiefdruckgebiet Deutschland; am Samstagmittag erreicht es mit seinem Zentrum Österreich. Mit der Verlagerung des Tiefs sind Niederschläge verbunden, die überwiegend als Schnee fallen, nur in den tiefen Lagen im Nordwesten, Westen und Südwesten Deutschlands ist auch Regen mit dabei. Verbreitet fällt zwischen 1 und 10 cm Schnee.
Größere Beachtung verdient aber die hinter dem Tiefdruckgebiet einfließende hochreichende Kaltluft. Im 850-hPa-Niveau werden am Wochenende Temperaturen von teilweise unter -15 °C erwartet. Auch in der kommenden Woche bleibt es kalt.
Je nach Bewölkungs- und Schneeverhältnissen muss mit Tiefstwerten der Temperatur von unter -10 °C, örtlich auch unter -15 °C gerechnet werden. Auch die Nächte in der kommenden Woche lassen vielfach Temperaturen um oder unter -10 °C erwarten.
Frost tritt auch im Westen und Südwesten Europas auf.



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