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Donnerstag, 31. Dezember 2009, 11:30 MEZ



850-hPa-Geopot. und -Temp. (GFS), 01.01.2010, 06 UTC
Quelle: Wetterzentrale
84-h-Neuschneemenge (GFS) bis 03.01.2009, 12 UTC
Quelle: wetter3.de

Starkschneefall - Hinweis
Nord- und Mitteldeutschland

ausgegeben am: Donnerstag, 31.12.2009, 10:30 MEZ
Teilweise ergiebige Schneefälle im Norden und der Mitte Deutschlands

Noch immer liegt die Nordhälfte Deutschlands in einer östlichen Strömung, mit der kalte kontinentale Luft herangeführt wird. Im Rest des Landes bestimmt zunächst noch feucht-warme Luft das Wettergeschehen, bevor ab morgen auch dort die Kaltluft sich durchsetzt.
Heute und morgen muss im Bereich der nördlichen Mittelgebirgsschwelle bis ins Norddeutsche Tiefland hinein mit weiteren Schneefällen gerechnet werden. Allerdings werden nur noch Neuschneemengen zwischen 5 und 15 cm erwartet. Zum Samstag hin schneit es dann auch im Süden des Landes; große Schneemengen treten aber voraussichtlich nicht auf.


Starkschneefall - Hinweis
Norddeutschland, Polen

ausgegeben am: Mittwoch, 30.12.2009, 10:30 MEZ
Teilweise ergiebige Schneefälle in Norddeutschland und Westpolen

Zwar hat sich an der Wetterkonstellation nur wenig geändert, gleichwohl fallen die Niederschlagsmengen während der nächten 96 Stunden doch deutlich geringer aus als noch gestern prognostiziert.
In der Nordhälfte Deutschlands und in Westpolen muss bis ins neue Jahr hinein mit anhaltenden leichten bis mäßigen Schneefällen gerechnet werden. Verbreitet treten dann Schneezuwächse von 10 bis 30 cm auf, örtlich auch darüber. Nach Nordwesten hin kann ein mäßiger Ost- bis Nordostwind für einzelne Schneevewehungen sorgen.


Starkschneefall - Warnung
Niederlande, Norddeutschland

ausgegeben am: Dienstag, 29.12.2009, 10:30 MEZ
Gefahr von Starkschneefällen und Schneeverwehungen in den Niederlanden und in Norddeutschland

Eine Warmfront dringt derzeit von Süden über Deutschland hinweg nordwärts vor. Als Luftmassengrenze wird diese Front in den nächsten Tagen über dem nördlichen Mitteleuropa quasistationär. Sie trennt dann aus Osten herangeführte kalte kontinentale Luft von feuchtwarmer im Südwesten. Mit der Luftmassengrenze sind intensive Niederschlagsprozesse verbunden, die auf der kalten (nördlichen) Seite meist als Schnee, teilweise auch als gefrierender Regen fallen. Den Modellprognosen zufolge sind bis Neujahr in einem Streifen von den Niederlanden bis zur Oder zwischen 10 und 50 cm Schnee möglich, der zudem stark verweht wird. Auch der Großraum Hamburg kann betroffen sein.
Unsicherheiten bestehen allerdings noch hinsichtlich der genauen Lage der Luftmassengrenze und der Niederschlagsmengen.



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